Martina
Bitte um Korrektur, gerne auch Kommentare zum Thema und Inhalt Teil 1 "Auf welche Weise und in welchem Ausmaß wurde westliches Recht im Recht der VR China rezipiert? Wie schätzen Sie die Bedeutung westlichen Rechts auf das Recht der VR China ein? Die Rezeption des westlichen Rechts hat schon mit der Planung der Reformen in der Qing Dynastie begonnen. Die chinesischen Intellektuellen in den Städten waren an Anfang auch von westlichen Ländern inspiriert. Nach der Revolution in Russland haben dann viele kommunistische Ideologie übernommen. Westliche Richtlinien waren in China in der Zeit der zweiten einheitlichen Front von großen Bedeutung. Mit dem Sieg über Japan ist Ende der Vorherrschaft von KMT gekommen und damit auch der Ende der prowestlichen Gesetzgebung. Westliche Einflüsse haben mit der Politik von Reformen und Öffnung in den 90en Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Kommunistische Partei hat sich mit wirtschaftlichen Fortschrift neu legitimieren wollen. Rasche ökonomische Fortschrift war nur in Kooperation mit den reichen kapitalistischen Ländern möglich. Weil China an ausländischen Investment interessiert war, müsste Sie das internationale Recht auch importieren. Mit der Notwendigkeit das Private Eigentum zu schützen ist klar geworden, dass alle Bürger vor dem Gesetz gleichgestellt müssen. Begriffe wie Gleichberechtigung, allgemeine Gültigkeit des Gesetzes, private Rechte und Menschenrechte haben der Weg in den rechtlichen Diskurs gefunden. Der Eintritt in die WTO hat Akzeptation von internationalen Gesetzen gefordert. Die Gesetze mussten fair, relativ stabil, universal anwendbar und transparent werden. Intellektuelle und Gesetzgeber sind auf die ausländischen Rechtsysteme aufmerksam geworden. Vor allem mussten die Geschäftliche Transaktionen und ökonomische Beziehungen geregelt werden.
Oct 22, 2014 7:26 PM
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Bitte um Korrektur, gerne auch Kommentare zum Thema und Inhalt Teil 1

"Auf welche Weise und in welchem Ausmaß wurde westliches Recht im Recht der VR China rezipiert? Wie schätzen Sie die Bedeutung westlichen Rechts auf das Recht der VR China ein?

Die Rezeption des westlichen Rechts hat schon mit der Planung der Reformen in der Qing Dynastie begonnen. Die chinesischen Intellektuellen in den Städten waren [/wurden] anm Anfang auch von westlichen Ländern inspiriert. Nach der Revolution in Russland haben sie [= die Intellektuellen] dann viele einen großen Teil der kommunistischen Ideologie übernommen. Westliche Richtlinien [wahrscheinlich das falsche Wort, aber ich weiß nicht genau, was gemeint ist. "Policy" ist etwas Anderes, und schwer direkt zu übersetzen.] waren in China in der Zeit der zweiten einheitlichen Front [ist das der übliche Name? Google findet keine Treffer] von großenr Bedeutung. Mit dem Sieg über Japan ist kam es zum Ende der Vorherrschaft von der KMT [Abkürzungen beim ersten Auftreten erklären] gekommen und damit auch der zum Ende der pro-westlichen Gesetzesgebung.
Westliche Einflüsse haben gewannen [Bericht über Ereignisse in der Vergangenheit -> Präteritum] mit der Politik von der Reformen und der Öffnung in den 90enr Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Kommunistische Partei hat wollte sich mit durch wirtschaftlichen Fortschriftt [von "fort-schreiten" = weiter-gehen] neu legitimieren wollen. Rascher ökonomischer Fortschriftt war nur in Kooperation mit den reichen kapitalistischen Ländern möglich. Weil China an ausländischenm Investment [/an ausländischen Investoren] interessiert war, müsste Sie musste es [= China] das internationale Recht auch importieren anerkennen. Mit der Notwendigkeit, das private Eigentum [/Privateigentum] zu schützen, ist klar geworden, dass alle Bürger vor dem Gesetz gleichgestellt müssen. [Diese logische Folgerung verstehe ich nicht. Man kann auch Privateigentum im internationalen Rahmen anerkennen, ohne Bürger generell gleichzustellen.] Begriffe wie Gleichberechtigung, allgemeine Gültigkeit des Gesetzes, private Rechte Privatrecht und Menschenrechte haben dern Weg in den rechtlichen Diskurs gefunden. Der Eintritt in die WTO Welthandelsorganisation (WHO) hat Akzeptation zur Akzeptanz von internationalen Gesetzen gefordert geführt. Die Gesetze mussten fair, relativ stabil, universal anwendbar und transparent werden. Intellektuelle und Gesetzgeber sind auf die ausländischen Rechtsysteme aufmerksam geworden. Vor allem mussten die geschäftliche Transaktionen und ökonomische Beziehungen geregelt werden.

October 25, 2014
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