@ Pedro

Erwachsene auf Skype zu unterrichten ist nicht so schwer, bei Kindern ist das schon etwas anderes. Da ist man schon ein wenig eingeschraenkt und muss sich sehr anstrengen sie bei Laune zu halten. Ich unterrichte zwei kleine Buben aus Kanada (6 und 7 Jahre alt) und ein Maedchen (6) aus Suedkorea. Die Vorbereitungszeit ist laenger und man muss sehr flexibel sein.

Ja, Ruediger, mit deiner positive Einstellung wirst du auch kaum enttaeuscht werden koennen.

Ich habe in den letzten Jahren zumeist in Suedkorea unterrichtet und dabei sehr viel ueber das Land bzw das Stadtleben (ich wohne am Land) gelernt. Seit ein paar Monaten unterrichte ich jetzt auf italki und habe Schueler aus vielen verschiedenen Laendern, das macht wirklich Spass.

Ich habe hier in italki fast nur sehr gute Erfahrungen gemacht, und zwar sowohl mit Lehrern als auch mit Schülern. Ich freue mich daher auf jede Stunde !

Wie gut die Erfahrungen werden, hängt natürlich auch immer ein bisschen von einem selbst ab. So versuche ich als Schüler immer eine Ausgangsposition zu finden, in der ich stets etwas vom Unterricht habe, egal wie schwach er manchmal ist. Idealerweise lerne ich eine Sprache in einer dritten Sprache. Erstens macht das mehr Spaß, und zweitens ist es so, dass, wenn der Unterricht in der Zielsprache nicht so toll ist, ich wenigstens eine gute Konversationsstunde in einer anderen Sprache bekomme, die mich auch interessiert. Und da es bei italki ja Lehrer mit bis zu vier (!) Muttersprachen gibt... hat man mehr Auswahl, als man denken sollte. Und in jedem Fall lernt man eine Lektion...

Ich habe ein paar mal Englischunterricht hier gehabt und die Lehrerin war aussergewöhnlich nett und hilfsreich. Ich würde sie empfehlen.

Ich kann mir vorstellen, wie schwierig ist, eine Sprache auf Skype zu unterrichten. Das ist verdienstvoll.