Elaine
Zum Studium nach Deutschland-Teil1 Zum Studium nach Deutschland Seit dem letzten Jahrzehnten kann man das Thema „Studium nach Ausland“ in allen Medien nicht übersehen. Dazu gibt es auch zahlreiche Studierende, die nach Deutschland weiter studieren möchten. Aber es wird darüber diskutiert, ob noch mehr ausländersiche Studierende zur deutschen Hochschulen eingenommen werden. Bevor wir zu dieser Frage Stellung nehmen, sollen wir einen Daten anhand der Grafik mit dem Titel „Wissenschaft weltoffen“ präsentieren. Die vorliegende Grafik informiert uns über die Entwicklung der ausländerlichen Studierenden von 1997 bis 2006 und die Verteilung nach Herkunftsländern. Die Informationen werden von DAAD herausgegeben. Aus dem Schaubild kann man entnehmen, dass die Zahl der ausländischen Studierenden sich immer stieg. Von 1997 bis 2000 war die Studierendenzahl von 100.033 bis 112.883 zugenommen. Im Vergleich dazu war die Zahl der Studirenden, die aus dem Ausland kommen, rasend gestiegen, d.h. es war von 112.883 bis 180.306, nämlich fast um die Hälfte. Danach hat die Zahl sich langsam verläuft. Im Jahr 2006 war es 189.456, die 9.5 Prozent aller Studierenden betrug. Hinzu kommt, woher die meisten ausländischen Studierenden kommen? Nach der Umfrage ergab sich, dass die chinesiche Studierende an der ersten Platz stand. Sogar 26.061 ausländische Studierende kommen aus China, die fast 14% aller Studierenden aus dem Ausland einnahmt. Sehr beliebt sind aus Bulgarien und Polen: jeweil mehr als 12.000 Studenten zu Deutschland gekommen sind. Danach folgte der Anteil, die aus Russland und Marokko. Aber auffällig ist, dass nur 7.077 türkische Studenten Deutsch als ausländischen Studierenenland gewählt haben. Anschließend war Ukraine, Kamerun, Frankreich und Österreich, die gesamtzähle wenige als 22.000 betrugen wesentlich geringer als die chinesichen Studenten.
2. Juni 2012 20:09
Korrekturen · 2

Zum Studium nach Deutschland

Seit den letzten Jahrzehnten kann man das Thema „Studium nach im Ausland“ in allen Medien nicht übersehen. Dazu In diesem Zusammenhang gibt es auch zahlreiche Studierende, die nach Deutschland (gehen) möchten, um dort weiter zu studieren möchten. Aber es wird darüber diskutiert, ob noch mehr ausländersische Studierende zur an deutschen Hochschulen eingenommen angenommen [或者:zugelassen] werden sollten.

 

[um in Deutschland weiter zu studieren:继续在德国学习;um in Deutschland weiterzustudieren:去德国继续学习/继续在德国学习]

Bevor wir zu dieser Frage Stellung nehmen, sollen wir einen Daten anhand der Grafik mit dem Titel „Wissenschaft weltoffen“ präsentieren. Die vorliegende Grafik informiert uns über die Entwicklung der (Zahl an) ausländerlichen ausländischen Studierenden von 1997 bis 2006 und die [更好:ihre] Verteilung nach Herkunftsländern. Die Informationen werden vom DAAD herausgegeben. Aus Dem Schaubild kann man entnehmen, dass die Zahl der ausländischen Studierenden sich immer stieg. Von 1997 bis 2000 war hat die Studierendenzahl von 100.033 bis auf 112.883 zugenommen. Im Vergleich dazu war die Zahl der Studierenden, die aus dem Ausland kommen, zwischen 2000 und 2004 rasend gestiegen, d.h. es war und zwar von 112.883 bis auf 180.306, nämlich [这里“d. h. ”也行,上面und zwar和nämlich比较好] fast um die Hälfte. Danach hat die Zahl sich langsam verläuft sich der Anstieg verlangsamt. Im Jahr 2006 waren es 189.456, die was 9,5 Prozent aller Studierenden betrug entspricht. Hinzu kommt die Frage, woher die meisten ausländischen Studierenden kommen?. Nach der Umfrage ergab sich [更好:Die Umfrage ergab], dass die chinesischen Studierenden an der auf dem ersten Platz standen. Sogar 26.061 ausländische Studierende kommen aus China, die fast 14% aller Studierenden aus dem Ausland einnahmt einnehmen [更好:entsprechen]. Sehr beliebt zahlreich sind Studenten aus Bulgarien und Polen: Jeweils mehr als 12.000 Studenten sind zu nach Deutschland gekommen sind. Danach folgte der Anteil an Studenten, die aus Russland und Marokko. Aber auffällig ist, dass nur 7.077 türkische Studenten Deutschland als ausländischen Studierenenland Land für ihr Studium gewählt haben. Anschließend Noch dahinter waren die Ukraine, Kamerun, Frankreich und Österreich, die deren Gesamtzahle weniger als 22.000 betrugen und damit wesentlich geringer ist als die der chinesichen Studenten.

3. Juni 2012

Zum Studium nach Deutschland

Seit den letzten Jahrzehnten kann man das Thema „Studium nach im Ausland“, in allen Medien, nicht übersehen. Dazu gibt es auch zahlreiche Studierende, die nach in Deutschland weiter studieren möchten. Aber es wird darüber diskutiert, ob noch mehr ausländersiche ausländische Studierende zur in deutschen Hochschulen aufgenommen werden.

Bevor wir zu dieser Frage Stellung nehmen, sollten/müssten/können/werden wir einen Daten anhand der Grafik mit dem Titel „Wissenschaft weltoffen“ präsentieren. Die vorliegende Grafik informiert uns über die Entwicklung der ausländerlichen ausländischen Studierenden von 1997 bis 2006 und die Verteilung nach den Herkunftsländern. Die Informationen werden von DAAD herausgegeben. Aus dem Schaubild kann man entnehmen, dass die Zahl der ausländischen Studierenden sich immer stieg. Von 1997 bis 2000 war hat die Studierendenzahl von 100.033 bis auf 112.883 zugenommen. Im Vergleich dazu war ist die Zahl der Studirenden, die aus dem Ausland kommen, rasend gestiegen, d.h. es war ist von 112.883 bis auf 180.306, nämlich fast um die Hälfte gestiegen. Danach hat ist die Zahl sich langsam verläuft verlaufen. Im Jahr 2006 war es 189.456, die also/demnach 9.5 Prozent aller Studierenden betrug. Hinzu kommt die Frage, woher die meisten ausländischen Studierenden kommen. Nach der Umfrage ergab sich, dass die chinesichen Studierenden an auf dem ersten Platz standen. Sogar 26.061 ausländische Studierende kommen aus China, die fast 14% aller Studierenden aus dem Ausland ausmachten/betrugen einnahmt. Sehr beliebt Viele Studierende sind aus Bulgarien und Polen: jeweils mehr als 12.000 Studenten, die nach zu Deutschland gekommen sind. Danach folgten der Anteil, die aus Russland und Marokko. Aber auffällig/auffallend ist, dass nur 7.077 türkische Studenten Deutschland als (ausländisches) Studierenenland gewählt haben. Anschließend waren: die Ukraine, Kamerun, Frankreich und Österreich, deren die gesamtzähle Gesamtzahl weniger als 22.000 beträgt, was wesentlich geringer  ist, als die Zahl der chinesichen Studenten.

3. Juni 2012
Möchten Sie schneller voran kommen?
Treten Sie dieser Lern-Community bei und testen Sie kostenlose Übungen!