Enrica
Komm in den totgesagten Park! (Hilfe) Das Gedicht gehört zur Sammlung “Das Jahr der Seele” und es wurde von George geschrieben. Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit 4 Versen und jede Strophe hat einen anderen Reim. In der ersten Strophe hat man Kreuzreim, in der zweite Strophe hat man Paarreim, und in der dritten umarmende Reim. Der Autor benutzt den Großbuchstaben nur am Anfang der Verse und er benutzt auch die Imperativ-Form, wie z.B. Komm, Nimm, Küsse, Vergiss, Verwinde. Die Hauptfiguren dieses Gedichts sind: das „lyrische ich“, d.h. der Dichter selbst, und das „lyrische du“, d.h. ein gewällte du. Das „lyrische ich“ beschriebt die Schönheit der Natur im Herbst. Er lädt das „du ein“, die Natur mit anderen Augen anzuschauen. Dieses Gedicht ist das Gedicht der Eleganz. Der Dichter beschreibt einen Park im Herbst. Normalerweise sagen die Leute, dass im Herbst die Natur tot ist. Aber der Dichter sieht was die anderen nicht sehen können und versteht was die anderen nicht verstehen können. Seiner Meinung nach sind den Park und die Natur noch lebendig. Der Park und die Natur leben noch und nur der Dichter könnt sie verstehen. Der Dichter ist ein neuer Schöpfer. Er hat eine eigene Schöpfung. Nur wenige Menschen können ihn verstehen. Er erzählt dies nur mit ein gewällte du. In dieser Zeit ist der Dichter ein Sauberer, ein Prophet, ein Lebensdeuter geworden. Der Autor benutzt auch die Synästhesie, wie z.b. „lächelnder Gestade“, „unverhofftes blau“, „das Tiefe Gelb, „das weiche grau“, und „herbstliches Gesicht“. In der dritten Strophe ist die Natur humanisiert.
10. Apr. 2015 20:49
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Komm in den totgesagten Park! (Hilfe)

Das Gedicht gehört zur Sammlung “Das Jahr der Seele” und es wurde von Stefan George geschrieben. Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit 4 Versen und jede Strophe hat einen anderen Reim [/ein anderes Reimschema]. In der ersten Strophe hat man einen Kreuzreim, in der zweite Strophe hat man einen Paarreim, und in der dritten einen umarmenden Reim [/In der erste Strophe wird ein Kreuzreim verwendet, in der zweiten ein Paarreim, und in der dritten ein umarmender Reim].
Der Autor benutzt den Großbuchstaben nur am Anfang der Verse und er benutzt auch die Imperativ-Form, wie z.B. komm, nimm, küsse, vergiss, verwinde.
Die Hauptfiguren dieses Gedichts sind: das „lyrische Ich“, d.h. der Dichter selbst, und das „lyrische Du“, d.h. ein gewällte [unklar. "d.h. ein gewähltes Du" passt auch nicht. Das "lyrische Du" ist eigentlich nur eine vorgestellte Person, die vom Dichter angesprochen wird.] du.
Das „lyrische Ich“ beschrieeibt die Schönheit der Natur im Herbst. Ers ["das Ich"] lädt das „Du ein, die Natur mit anderen Augen anzuschauen.
Dieses Gedicht ist das ein Gedicht der Eleganz [inhaltlich unklar. Ein Gedicht über Eleganz? Ein elegantes Gedicht? "Eleganz" passt eigentlich in diese Situation nicht.].
Der Dichter beschreibt einen Park im Herbst. Normalerweise sagen die Leute, dass im Herbst die Natur tot ist [eigentlich sagt man, im <em>Winter</em> sei die Natur tot (oder schlafe). Der Herbst ist eine Metapher für das Vergehen (und evtl. für das Sterben), aber noch nicht für den Tod.]. Aber der Dichter sieht, was die anderen nicht sehen können und versteht, was die anderen nicht verstehen können. Seiner Meinung nach sind den der Park und die Natur noch lebendig. Der Park und die Natur leben noch und nur der Dichter könnt kann sie verstehen.
Der Dichter ist ein neuer Schöpfer. Er hat eine eigene Schöpfung. Nur wenige Menschen können ihn verstehen. Er erzählt dies nur mit einem gewällte ausgewählten Du.
In dieser Zeit ist der Dichter ein ZSauberer [Aussprache "z" = "ts", nie wie das englische "z" (im Deutschen ein stimmhaftes "s"). sauber = nicht schmutzig, rein], ein Prophet, ein Lebensdeuter geworden.
Der Autor benutzt auch die Synästhesie, wie z.b. „lächelnde[r] Gestade“, „unverhofftes Blau“, „das tiefe Gelb, „das weiche Grau“, und „herbstliches Gesicht“.
In der dritten Strophe ist die Natur humanisiert.

11. April 2015
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