Eine Interpretation zu den zwei gleichnamigen Gedichten „Der Tanzbär“ (Teil 1)
Bitte respektieren Sie das „Bär“ ’s Recht des Bärs auf Wählen
—Eine Interpretation zu den zwei gleichnamigen Gedichten „Der Tanzbär“
1.Einleitung
Bei dem Im Literaturunterricht haben wir zwei Gedichte „Der Tanzbär“ gelesen, die von Christian Fürchtegott Gellert und Gotthold Ephraim Lessing geschrieben wurden, und mit fast gleichem Hintergrund, aber auf etwas anderes hindeuten zwischeneinander hingedeutet sind.
In den Texten gibt es einen Bär, der den Wald verlassen hatte und in die menschlichen Gesellschaft gekommen war, wo er Tanzen gelernt hatte. Nachdem er in den Wald zurückgekommen war, tanzte er vor den anderen Bären. Aber die Reaktion ist nicht wie er gedacht hat. In dem Text von Gellert bekam er Neid und wurde von anderen gehasst, sowie im anderen Text von Lessing ihn ein älterer Bär hatte ihn mit Sklaverei getadelt hatte in dem anderen Text von Lessing.
Der Bär verhielt sich nicht wie ein Bär (auf Chinesisch sagen wir vielleicht 熊没熊样 davon dazu), wofür er kritisiert wird. Aber ist es falsch, wenn ein Bär tanzt, bzw. wie ist es bei Menschen? Das möchte ich in meinem Aufsatz diskutieren.
2._Der Bär tanzt gern, aber er hat doch Schwierigkeiten, den Traum zu erfüllen. Hier gibt es einen (/Hier geht es um den) Widerspruch zwischen Individualität und Gesellschaft.
In China haben wir ein altes Sprichwort, 十目所视,十指所指,其严乎?und auf Deutsch heißt es: Wenn zehn Augen an Sie anschauen, zehn Finger auf Sie zeigen, haben Sie keine Angst? Die Urteile anderer haben schreckliche Einflüsse. Es gibt immer Bären bzw. Männer, die die das Verhalten, die Hobbys, und sogar das Aussehen von anderen kritisieren möchten. Ein Bär soll doch nicht tanzen. Das ist zu „klüger“ für einen normalen Bären, noch „sei so rar sie sei“, macht ein normaler Bär nicht. Es gibt so viele soziale „Regeln“, um einen Bären normal zu machen. Es ist auch ähnlich wie in der menschlichen Gesellschaft. Jeder ist mit Ecken und Kanten geboren, die uns innerlich unterschiedlich machen. Aber die Gesellschaft achtet bzw. respektiert diese Unterschiedlichkeit nicht. Nicht nur die Eltern, die Lehrer, die Verwandten, sondern auch die Passanten, sie sind sehr bereitwillig, über dich zu urteilen, (dir) die zu sagen, was du machen sollst, und was nicht. Respekt fehlt dieser Menschen fressenden Gesellschaft. Das ist nicht gut, weil ……(Bitte schauen Sie noch in Teil 2)