Juli
Interpretation der Kurzgeschichte "Wenn man keinen Drachen hat" Die Geschichte mit dem Titel "Wenn man keinen Drachen hat" von Wolfgang Witt geht es darum, wie ein Mädchen namens Dorina einen Drachen sucht, und wie das Problem am Ende gelöst wird. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine allgemeine Erzählung zu handeln. Bei nährerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass hinter der einfachen sprachlichen Darstellung eine schöne Welt auf dem Augen den Kindern sichtbar wird. Außer dem Mädchen gibt es noch sechs Figuren. Daher kommt es, dass der Text sich in sechs Sinnabschnitte gliedert. Von der Satz "Ich möchte gern einen Drachen steigen lassen." aus spannt sich über die ganze Erzählungein Spannungsbogen, der erst am Ende eine Antwort findet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht natürlich Dorina. Sie ist typisch für Kind, die herzig, unverdorben und wunschlos sind. Der dicke Mann mit dicker Aktentasche ist ärgerlich, weil er meint, dass das Mädchen einen Witz macht. Die mürrische Dame ist mit dem Leben unzufrieden. Sie stellt viele Gegenfrage. Die junge Frau mit zwei schwere Einkaufstaschen geht sehr real und ernst an. Die Fachmann spricht nur Fachjargon und denkt nur an sein Fach. Der Mann mit einem dicken Mantel ist auch ein bisschen ernst. Der psychologische Weitblick des Mannes mit großen Bart hat den Wunsch des kleinen Mädchens erkannt. Nach dieser Erkenntnis führt er folgerichtig das Kind auf den Höhepunkt des Gesprächs hin. Die Personen in der Geschichte haben keine Namen. Das ist typisch für eine Kurzgeschichte. Es handelt sich hier nicht um Individuen, sondern um Typen. Die Geschichte scheint vordergründig nur eine Bitte des Kindes zu sein. Aber bei näherem Hinsehen finde ich heraus, dass diese Text die Menschlichkeit analysiert. Die Welt den Erwachsenern ist Kompliziert. Mit einer gleichen Frage, verschiedene Menschen haben verschiedenen Verhalten. Und die Behandlung richtet sich nach dem Charakter. Aber in den Augen der Kinder ist die Welt immer wunderbar. Sie fragen ohne Ende mit Neugier. Sie tun, was sie wollen. Der Schluss der Geschichte ist offen. Ist das Problem überhaupt gelöst? Unter tausend Verstehen gibt es tausend Hamlet. Über den Schluss können wir diskutieren.
22. Apr. 2015 06:13
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Interpretation der Kurzgeschichte "Wenn man keinen Drachen hat"

Die In der Geschichte mit dem Titel "Wenn man keinen Drachen hat" von Wolfgang Witt geht es darum (/Die Geschichte ... handelt davon), wie ein Mädchen namens Dorina einen Drachen sucht, und wie das Problem am Ende gelöst wird.

Auf den ersten Blick scheint es sich um eine allgemeine Erzählung zu handeln. Bei nährerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass hinter der einfachen sprachlichen Darstellung eine schöne Welt auf in den Augen der Kindern sichtbar wird.

Außer dem Mädchen gibt es noch sechs Figuren. Daher kommt es, dass der Text sich in sechs Sinnabschnitte gliedert. Von dem Satz "Ich möchte gern einen Drachen steigen lassen." aus spannt sich über die ganze Erzählung_ein Spannungsbogen, der erst am Ende eine Antwort findet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht natürlich Dorina. Sie ist typisch für Kinder, die herzig, unverdorben und wunschlos sind. Der dicke Mann mit dicker Aktentasche ist ärgerlich, weil er meint, dass das Mädchen einen Witz macht. Die mürrische Dame ist mit dem Leben unzufrieden. Sie stellt viele Gegenfragen. Die junge Frau mit zwei schweren Einkaufstaschen geht alles sehr real und ernst an. Die Der Fachmann spricht nur Fachjargon und denkt nur an sein Fach. Der Mann mit einem dicken Mantel ist auch ein bisschen ernst. Der psychologische Weitblick des Mannes mit großen Bart hat den Wunsch des kleinen Mädchens erkannt. Nach dieser Erkenntnis führt er folgerichtig das Kind auf den Höhepunkt des Gesprächs hin. Die Personen in der Geschichte haben keine Namen. Das ist typisch für eine Kurzgeschichte. Es handelt sich hier nicht um Individuen, sondern um Typen.

Die Geschichte scheint vordergründig nur eine Bitte des Kindes zu sein. Aber bei näherem Hinsehen finde ich heraus, dass dieser Text die Menschlichkeit analysiert. Die Welt der Erwachsenern ist kompliziert. Mit einer (/Zur /Mit der) gleichen Frage, zeigen verschiedene Menschen ein haben verschiedenes Verhalten. Und die Behandlung richtet sich nach dem Charakter. Aber in den Augen der Kinder ist die Welt immer wunderbar. Sie fragen ohne Ende mit Neugier ohne Ende. Sie tun, was sie wollen.


Der Schluss der Geschichte ist offen. Ist das Problem überhaupt gelöst? Unter tausend Verstehen gibt es tausend Hamlets. Über den Schluss können wir diskutieren.

22. April 2015
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