lila
Wann braucht man mit dem Verb gehen die Präposition "in" und wann" zu"? mit erklärung bitte
25. Sep. 2012 05:30
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Es kommt darauf an, womit "gehen" verbunden ist. Personen oder bestimmte Orte, in die du nicht hineingehen kannst/willst meistens mit "zu" Beispiele: Ich gehe zu Maria. Ich gehe zu meinem Bruder. Ich gehe zum Metzger. Ich gehe zum Bäcker. Ich gehe zum Kiosk. Ich gehe zur Bushaltestelle. Ich gehe zum Bahnhof. "Geschlossene" Orte, in die du hineingehst (Akkusativ) oder in denen du bist (Dativ) meistens mit "in" Beispiele (Akkusativ): Ich gehe in die Bäckerei. Ich gehe in die Metzgerei. Ich gehe in die weite Welt hinaus. Ich gehe ins Kino. Ich gehe in das Haus. Ich gehe in den Tunnel. Ich gehe ins Schwimmbad. Ich gehe in die Stadt. Ich gehe in die Innenstadt. Ich gehe in den Einkaufsladen. Ich gehe in die Bahnhofshalle. Ich gehe in den Zoo. Beispiele (Dativ): Ich gehe im Garten spazieren (/umher). Ich gehe im Park spazieren. Ich gehe im Haus herum. gehen + in (Dativ) wird mit "Zusatzworten" gebildet, zum Beispiel: spazieren gehen umhergehen herumgehen Ausnahmen mit derselben Bedeutung (im normalen Sprachgebrauch): Ich gehe zur Schule. Ich gehe in die Schule. Ich gehe zum Aldi (Name eines Geschäfts). Ich gehe in den Aldi (Name eines Geschäfts).
25. September 2012
Es hat mit dem Verbum "gehen" gar nichts zu tun! ins Haus; in den Garten zur Stadt; zur Stadtmitte Also es kommt auf das Hauptwort an.
25. September 2012
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