Couchsurfing (Nachteile? Vorteile?, Würdest du es tun?, usw.)
Bevor ich meine Meinung über dieses neue Phänomen vorbringe [sehr gehobene Sprache, normal: sage/beschreibe], denke ich, dass es erforderlich ist, zu beschreiben, was Couchsurfing ist.
Couchsurfing ist eine kostenloses und Internetbasiertes Gastfreundschaftswerk [/Couchsurfing ist ein kostenlose Internetseite zum Austauschen von privaten Übernachtungsangeboten. "Gastfreundschaft" ist zwar ein passender Begriff, aber er beschreibt mehr eine Einstellung, nicht die Handlung selbst. Die Kombination Gastfreundschaft + Werk geht so eigentlich nicht.]. Praktisch nutzen die Mitglieder der die ["etwas (Akk) nutzen"] Website www.couchsurfing.org, um entweder eine Unterkunft den Reisenden anzubieten, oder vor/während einer Reise einen kostenlosen Schlafplatz zu finden.
Dieses Angebot Praxis, die in 2003 erschien das es seit 2003 gibt, breitet sich immer mehr (auch wegen der aktuellen wirtschaftliche Krise) aus [/Angebot ... wird (auch wegen der ... Krise) immer mehr wahrgenommen]. Es genügt, zu erwähnen, dass couchsurfing.org am Ende Juli 2011 nach eigenen Angaben über 3 Millionen Mitglieder in 81.500 Städten in 246 Ländern und Gebieten zählte [/hatte].
Die Vorteile von Couchsurfing sind, dass man reisen kann, ohne zu viel Geld auszugeben; dass Reisende und Hausherren Gastgeber viele andere Personen kennenlernen; und, dass man in einer edlen [als Beschreibung veraltet. /kooperative/wohlwollende/freundliche/...] und solidarischen Gemeinschaft eintreten kann.
Sicher kann es auch Nachteile in diesem Phänomen dabei geben: unter den Reisenden und den Hausherren Gastgebern gibt es trotz der Kontrollen Übelgesinnte [auch veraltet] . Oder es kann vorkommen, auf flegelheaften [veraltet. unhöfliche/unfreundliche/...] Personen und/oder Spekulanten zu stoßen.
Wenn man mir vorschlagen würde, derartige Erfahrung zu machen und mich bei der Website www.couchsurfing.org anzumelden, würde ich höchstwahrscheinlich ablehnen.
Da ich zuckerkrank bin, wenn ich eine Reise antreten würde, könnte müßte ich nie Bequemlichkeiten und Privatsphäre aufgeben, wenn ich eine Reise antreten würde. [Ein Klassenkamerad von mir war auch zuckerkrank, aber er hatte ein kleine Gerät zum Insulinmessen und -spritzen, wenn wir auf Klassenfahrt usw. waren. Gibt es das in Italien nicht? Die verfügbare Privatsphäre hängt natürlich vom Gastgeber ab. :-)]
Was die Möglichkeit, jemanden zu Gast haben, betrifft, würde ich keine Unbekannten zu mir hereinlassen: da ich unglücklicherweise ein Italienischer ["italienisch" als Adverb (also klein) geht auch, aber dann passt der folgende Einschub nicht mehr gut] (eines der unzuverlässigsten Völker in der Welt) unglücklicherweise bin, bin ich zu misstrauisch. [:-)]
[Die Formulierungen und das Vokabular sind alle eher gehoben und nicht normale moderne Alltagssprache. Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist.]