[Teil 2]
Kein Wunder ist Es ist kein Wunder, dass der Tourisimus heute schon zu einem lebenswichitigen Stoff im Alltag [/zu einer unverzichtbaren Freizeitbeschäftigung] geworden ist. In den landesweiten Ferien wählen entscheidet sich die ein große Mehrheit von der Menschen eine Reise zu machen, um kurzlebigfristig vor derm unterschiedliche Druck [/Alltagsdruck] zu fliehen oder auch nur um die Landschaft zu genießen. Zudem leistet der Tourismus einen großen Beitrag zu der lokalern Wirtschaftsentwicklung [im Zusammenhang mit dem Tourismus]. Er spielt in einigen Städten und Ländern, die einen großen Anteil von ihres Einkommens aus derm Tourismus bekommen [/beziehen], eine unersetzbare Rolle, z.B. auf Hawaii, auf den Malediven, oder auf Island.
Allerdings erscheinen die oben genannten Thesen und Argumente nur einsichseitig [/Auf der anderen Seite ...]. Mit der Wirtschaftsentwicklung durch den Tourismus verfolgt die Umweltzerstörung [/... bewirkt der Ausbau des Tourismus auch eine Belastung und Zerstörung der Umwelt]. In vielen Ferienorten werden Abwässer ungeklärt entsorgt und wird Müll [/Müll wird] unachtsam weggeworfen. Durch die Schädigung der Umwelt von durch Touristen [/durch Tourismus] schädigen sich die lokale Betriebe der Tourismusbranche selbst [= es kommen weniger Touristen, weil die Umgebung nicht mehr so schon ist].
Die Argumente beider Seiten zeigen, dass der Tourismus die Wirtschaft fördert, aber die meisten darüber das zu einem großen Teil auf Kosten der Umwelt sind geht. Nach meiner Meinung ist der Tourismus nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für Menschen selber, aber nicht auf Kosten der er sollte nicht die Umwelt schädigen. Dafür sollte der Staat dementsprechende Gesetzen entwuerfen, die Betriebe großen Wert auf die Umwelt legen und einen langfristigen Plan besitzen [/und sie nachhaltig nutzen], und die Person immer Gedankn jeder sollte im Kopf behalten, dass das, was er bei dem Tourismus tun als Tourist tut, soll nicht gefährlich für die Umwelt sein sollte [/und jeder Tourist sollte darauf achten, Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen].
[Teil 1]
Eeine dialektische Erörterung zum Thema "Tourismus und Umwelt"
Bevor ich meinen Aufsatz schreibte, darf ich etwas erklären [/Vor dem eigentlichen Aufsatz möchte ich etwas erklären]. Ich habe in meinemr Überschrift fomuliert [/geschrieben], dass mein Aufsatz eine dialektische Erörterung ist. Deshalb möchte ich Ihnen Sie um Hilfe mit einem Standard einer dialektischen Erörterung ["mit einem Standard" ist unklar, verschiedene Leute verstehen unter "dialektischer Erörterung" im Detail oft verschiedene Dinge. Die Haupteigenschaft "These - Antithese - Synthese" ist ja offenbar nicht das Problem. Ich weiß also nicht genau, wobei ich helfen soll.] bei Ihrer Korrektur bitten.
Standard einemr dialektischen Erörterung
Einleitung;: Grundsituation/Problem/Thema, Problemfrage
Hauptteil:
- These: Argumente, Erklärung, Beispiele
- Antithese: Argumente, Erklärung, Beispiele
Schluss: Fazit/Zusammenfassung/Schlussforlgerung, einiggene Meinung, Begründungen
Tourismus und Umwelt
Heutzutage erreichen die meisten Menschen auf eine hohes Niveau ["etwas (Akk) erreichen"] im substanziellen materiellen Leben, dementsprechend sterreben die Menschen schrittweise nach dem geistigen Genuss, dazu zu dem der Tourismus gehört [/und deswegen möchten die Menschen auch das Leben genießen, z.B. durch Reisen]. Aber das Problem entsteht [/Aber dadurch entsteht ein Problem]: Zu viele Touristen bereisen einen Ort und verändern sogar zerstören die lokale Umwelt oder zerstören sie sogar ["... und verändern oder zerstören ..." geht, aber man kann kein Adverb mehr einschieben, weil dann die zweite Position verlorengeht.]. Daraus bringt man eine Frage mit sich ["X bringt Y mit sich"]: Wie soll man dazu sich dazu [/in Bezug darauf] verhalten, und kann man ein Gleichgewicht zwischen dem Tourismus mit und der Umwelt finden ["zwischen X und Y"]?