Die Vor- und Nachteile der Migration Mit der Globalisierung ist die Migration als wechselseitig betrachted, deswegen gehen die Effekten bei den Empfängerländern und bei den Staatenm, die ihre Bevölkerung verlieren, auseinander. Einerseits kann die Immigration zahlreiche Arbeitskräfte mitbringen, die die unbesetzten Stelle in diesen Ländern füllen können, damit die wirtschaftliche Situation verbessert werden kann, weil ein große Quelle von qualifizierten Angestellten für den alltäglichen Betrieb der Unternehmen sehr wesentlich ist. Je mehr Migranten es im Inland gibt, desto größer ist die Möglichkeit, die heftigere Konkurrenz zwischen den Einheimischen und den neun Siedlern, die durch die Knappheit der Arbeitsstellen hervorgeruft werden, denn die begrenzten Stelle werden durch manche besser ausgebildte Immigranten erworben werden. Es rührt daher, dass mehr Arbeitslosigkeiten und Streiken ausgelöst werden können. Andererseits gilt die Emmigration bei den Absenderländern ein schwerer Verlust, da das Verlieren der Bevölkerung eine verschlechtere finanzielle Situation aufweist, denn die Steuern in diesen Ländern wird dadurch zurückgehen und die abnehmende Bewohner niedrigeres Verbrachenvermögen bedeutet. Auch die fehlenden Arbeitskräfte wirken negativ auf den Arbeitsmarkt aus. Es bestehen zwar Nachteile bei beiden Ländern, halte ich es aber sinnvoll für die einzelnen, die ihre Lebensumgebung wechsel möchten. Die meisten Gründe für eine Migration gehen davon aus, dass die Bürger eine bessere Zukunftsaussicht haben möchte. Angezogen von dem ausgezeichneten Bildungssystem oder einer hoch bezahlten Belohnung streben diese Menschen nach dem Leben im Ausland. In meinem Heimatland immigrieren viele ganze Familien in Kananda o. Ä., denn die Universitäten dort von besserer Qualität sind und das vollkommende System der sozialen Sicherheit ein Gefühl der Geborgenheit anbietet. Ein anderes Standbein für die Migration liegt darin, dass die Migration die kulturelle Intergration fördern kann. Durch die Unterhaltung mit den Migranten können die durchschnittlichen Bürger die Unterschiede zwischen Ländern verstehen, deswegen verringern sich die Missverständnisse für die sont "merkwürdigen" Gewohnheiten der ausländischen. Tatsächlich denken die Leuten, die lange Zeit mit den Immigranten gelebt haben, pauschaler als die anderen, wenn es den internationalen Angelegenheiten angeht. Die Ankunft der Immigranten bei uns gibt uns Bescheid, dass das Leben vielfältiger sein kann.