Kinderlose Akademikerinnen Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich ihres Text über Kinderlose Akademikerinnen in Hamburger Zeitung gelesen. Ich bin besonders beeindruckt von Statistik. Die Statistik gibt Auskunft über wie viele in Deutschland lebende Frauen sind kinderlos. Sie informiert darüber vie wiele Frauen insgesamt haben dieses Problem, und dann welche Unterschied gibt es zwischen Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschuleabschluss, Frauen mit Abitur oder mittlerer Reife und Frauen mit Hauptscchulabschluss. Zu den Kinderlosen zählen auch Frauen, deren Kinder nicht mehr im Haushalt leben oder die bereits volljährige Kinder haben. Die Schaublid stellt dar, wie viele kinderlose Frauen gibt es in Deutsche West und Ost. Es ist jetzt mir leicht vorzustellen wie Situation ist in ganz Deutschland. Ich bin eine Ärztin ohne Kinder. Aus diesem Grund möchte ich auf einige Punkte näher eingehen. Nachdem ich sorgfaltig las diese Statistik, werde ich noch einmal über meine Entscheidung nachdenken. Es gibt keine Zeit zu warten. Die schlechte Seite von dieser Statistik ist, dass alle Altergruppen von Frauen nicht bedeckt sind. In der Grafik wird nicht Frauen mit Gesundsheitsprobleme mit Frauen ohne Gesundheitsprobleme verglichen. Wie ist die Prozentzahl von unfruchtbarer Frauen? Die Zahl von kinderlose Frauen ist großer in Deutsche West. Wir alle wissen, dass Deutsche West besseres Wirtschaft hat. Es gibt der Unterschied von 7%. Die Karriere und die Zahl der Kinder ist abhängig. Die Frauen mit Karriere haben nicht genug Zeit für Familie. Laut mehrere Studien haben Akademikerinnen, die sind nicht kinderlose, am meistens ein Kind. Es ist besorgniserregend und auch ein Ergebnis des Kapitalismus. Dagegen hat die Zahl von Kinder deutlich abgenommen. In der Gruppe von Frauen ohne Universitäts- oder Fachhochschule gibt es wesentlich mehr Kinder als in der Gruppe von Frauen mit Hauptschulabschluss. Die Situation diesbezüglich in meinem Heimatland ist gleich wie in Deutschland. Die Geburtenrate ist sehr niedriger als Mortalität, wie in Deutschland so auch in meinem Heimatland. Das hat viele ernste Auswirkungen auf die Familie und die Gesellschaft. Wer wird diesen Wehlt führen, wer wird diesen Welt erben? Unsere Staate sind verantwortlich. Wir brauchen mehrere Initiativen Frauen zu schützen und unterstützen.