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Umweltfreundliches Leben in der Großstadt Ich habe im Fernsehen eine Diskussion zum Thema "Umweltfreundliches Leben in der Großstadt" gesehen und möche meine Meinung dazu sagen. "Umweltfreundliches Leben erfordert ein Umdenken bei Politikern un in der Bevölkerung". Der ersten Aussage kann ich völlig zustimmen, da die Umwelt ein unvermeidliches Thema ist, das uns alle betrifft. Obwohl ein großer Teil unsere Gesellschaft, sowohl Politiker als auch Bürger, es nicht beachten wollen. Die Umwelt ist auf keinen Fall ein winziger Begriff und von daher muss dieses Umdenken tief und ausführlich sein. Dazu sind alle Fachmänner sehr hilfreich, die etwas mit der Umwelt zu tun haben. Sie wissen wirklich wie sie funktioniert, ihr Verfahren und die aktuellen Problemen die sie verändert haben. Deswegen sind sie die qualifiziersten Menschen um eine gemeinsame Handlung Richtung einzusetzen. "Das Umsetzen neuer Umweltfreundlicher Konzepte kostet Geld. Die meisten Großstädte sind aber pleite. Stimmt das so wirklich? Ich habe da so meine Zweifel." Das Umsetzen neuer Ideen in einer Gesellschaft kostet (fast) immer Geld, das kann nicht bestritten werden. Eine andere Frage ist dennoch, wie nötig solche Ausgabe ist und ob die Gesellschaft sie umgehen kann oder soll. Ich bin mir sicher, was da fehlt: Information und Sensibilisierung. Wenn es der Gesellschaft bewusst wäre A) die schwierige Problemen die in der Umwelt sind und B) die hoch wahrscheinliche Folgen davon, falls sie nicht gelöst werden wäre die Meinung danach bestimmt ganz anders. Und es ware uns alle nicht so schwer Geld dafür auszugeben. "Bei steigender Armut geht es bei vielen Menschen in erster Linie um die Bewältigung des Alltags, nicht um den Umweltschutz." Grundsätzlich bin ich der Meinung auch. Aber jetzt kommt die nächste Herausforderung: die Gesellschaft davon überzeugen, dass die Umwelt ein nicht winziger Teil unseres Alltags ist. Wenn der Einfluss der Umwelt auf unsere Alltag uns alle ganz bewusst wäre, wäre unser Verhalten gegenüber anders und würden wir anders reagieren. Wir würden das betrachten, als was eigentlich ist: eine Investition für die Zukunft. Wie wir mir der Umwelt ungehen, kann nicht mehr so weitergeben, weil es nicht mehr belastbar ist. Und wir alle sind verantwortlich dafür, wie lange unser Leben auf der Erde behalten können oder wenigstens das Leben der Menschen und viele Arttieren und -pflanzen in den aktuellen oder ähnlichen Zuständen.
20 янв. 2016 г., 16:20
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Umweltfreundliches Leben in der Großstadt

Ich habe im Fernsehen eine Diskussion zum Thema "Umweltfreundliches Leben in der Großstadt" gesehen und möche meine Meinung dazu sagen (/äußern)

"Umweltfreundliches Leben erfordert ein Umdenken bei Politikern und in der Bevölkerung". Der ersten Aussage kann ich völlig zustimmen, da die Umwelt ein unvermeidliches Thema ist, das uns alle betrifft. Obwohl ein großer Teil unserer Gesellschaft, sowohl Politiker als auch Bürger, es nicht beachten wollen. Die Umwelt ist auf keinen Fall ein winziger (/unwichtiger /bedeutungsloser) Begriff und (von) daher muss dieses Umdenken tief und ausführlich sein. Dazu sind alle Fachmänner Fachleute sehr hilfreich, die etwas mit der Umwelt zu tun haben. Sie wissen wirklich, wie sie funktioniert, ihr Verfahren (/ihre Vorgänge) und die aktuellen Problemen, die sie verändert haben. Deswegen sind sie die qualifiziertesten Menschen, um eine gemeinsame Handlungsrichtung einzusetzen. 

"Das Umsetzen neuer umweltfreundlicher Konzepte kostet Geld. Die meisten Großstädte sind aber pleite. Stimmt das so wirklich? Ich habe da so meine Zweifel." Das Umsetzen neuer Ideen in einer Gesellschaft kostet (fast) immer Geld, das kann nicht bestritten werden. Eine andere Frage ist dennoch, wie nötig eine solche Ausgabe ist und ob die Gesellschaft sie umgehen (/vermeiden) kann oder soll. Ich bin mir sicher, was da fehlt: Information und Sensibilisierung. Wenn es der Gesellschaft bewusst wäre, wie A) die schwierigen Problemen die in der Umwelt sind und B) die hoch wahrscheinlichen Folgen davon, falls sie nicht gelöst werden, wäre die Meinung danach (/dazu) bestimmt ganz anders. Und es wäre (/es fiele)uns allen nicht so schwer, Geld dafür auszugeben. 
(schwerfallen) 

"Bei steigender Armut geht es bei vielen Menschen in erster Linie um die Bewältigung des Alltags, nicht um den Umweltschutz." Grundsätzlich bin ich auch d(ies)er Meinung auch. Aber jetzt kommt die nächste Herausforderung: die Gesellschaft davon überzeugen, dass die Umwelt ein nicht winziger (/nicht unbeträchtlicher /nicht zu vernachlässigender) Teil unseres Alltags ist. Wenn der Einfluss der Umwelt auf unseren Alltag uns allen ganz bewusst wäre, wäre unser Verhalten ihr gegenüber anders und wir würden wir anders reagieren. Wir würden es als das betrachten, als was eigentlich ist: eine Investition für (/in) die Zukunft. Wie wir mit der Umwelt ungehen, kann nicht mehr so weitergehen, weil es nicht mehr belastbar ist. Und wir alle sind verantwortlich dafür, wie lange wir unser Leben auf der Erde (bei)behalten können oder wenigstens das Leben der Menschen und vieler Tier- Arttieren und Pflanzenarten in den aktuellen oder ähnlichen Zuständen.

21 января 2016 г.
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