Goodbye Lenin - zusammenfassung

Goodbye Lenin ist die Geschichte von Alex, 22 Jahre alt, und seiner Familie, die in der DDR wohnt. 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, fällt seine Mutter, eine enthusiastische Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma. Nach acht Monaten erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat die neuen westlichen Dinge nicht miterlebt, die neue westliche Dinge wie West-Autos, Fast-Food-Ketten und Coca Cola. Aber ihr Herz ist noch zu schwach und sie kann sie die letzte Veränderung nicht wissen (kennen). Um seine Mutter zu retten, muss Alex nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass dieser Plan zu schwierig ist. Als Alexs Mutter den Fernseher an das Bett holen will, wird es sehr problematisch. Alexander bittet seinen Freund Denis, einen Fernsehtechniker, um Hilfe und sie produzieren falsche Nachrichten. Aber endlich produzieren Alex und Denis eine letzte, falsche Sendung. Eine falsche Tagesschau erzählt, dass die Mauer zwischen DDR und BRD an ihrem 41. Jahrestag fällt, weil die Westflüchtlinge in die DDR aufgenommen werden wollen. Die Westleute suchen eine Alternative zum Kapitalismus in der perfekten Welt von der DDR. Drei Tage nach dem Beginn dieser gefälschten „Deutschen Einheit“ stirbt Alexs Mutter.

Goodbye Lenin - Zusammenfassung

"Goodbye Lenin" ist die Geschichte von Alex, 22 Jahre alt, und seiner Familie, die in der DDR wohnt. 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, fällt seine Mutter, eine enthusiastische Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma. Nach acht Monaten erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat die neuen westlichen Dinge wie West-Autos, Fast-Food-Ketten und Coca Cola nicht miterlebt . Aber ihr Herz ist noch zu schwach und sie darf von der letzten Veränderung nichts wissen. Um seine Mutter zu retten, muss Alex nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass dieser Plan zu schwierig ist. Als Alex' (wenn ein Wort mit einem s-Laut endet, benutzt man ein Apostroph) Mutter einen Fernseher an das Bett will, wird es sehr problematisch. Alexander bittet seinen Freund Denis, einen Fernsehtechniker, um Hilfe und sie produzieren falsche Nachrichten. Schließlich (endlich passt in diesem Fall nicht) produzieren Alex und Denis eine letzte, falsche Sendung. Eine falsche Tagesschau erzählt, dass die Mauer zwischen DDR und BRD an ihrem 41. Jahrestag fällt, weil die Westflüchtlinge in die DDR aufgenommen werden wollen. Die Westleute suchen eine Alternative zum Kapitalismus in der perfekten Welt der DDR. Drei Tage nach dem Beginn dieser gefälschten „Deutschen Einheit“ stirbt Alex' Mutter.