Inhaltsangbe zum Text ,,Der goldene Schlüssel"

Die Geschichte mit dem Titel ,,Der goldene Schlüssel" aus der Erzählung Sammlung ,,Kinder-und Hausmärchen" von der Brüder Grimm erzählt, dass ein Mann den einen goldenen Schlüssel und ein Kästchen bekommt.
Amn einem Tag im Winter liegen die Straßen ein tiefer Schnee in den Straßen. Ein junger Mann, der sehr arm ist, hat keine Heizungen zu Hause
und muss hinaus um Holz auf einem Schlitten holen ["hinaus Holz holen" ist altes Deutsch]. Auf der Straße ist ihm sehr kalt. Deshalb wollte er nicht sofort nach Hause gehen, sondern auch [/zuerst] ein Feuer anmachen, um sich ein bisschen zu wärmen. Wenn Als [Zeitpunkt, nicht Bedingung] er den Schnee auf dem Erdboden aufwegräumten, entdeckt er einen kleinen goldenen Schlüssel. Er fühlt sich zuerst seltsam und danach glaubt er, dass das Schloss dazu auch dort sein muss. So graäbt der junge Mann in der Erde und findet zum Schluss ein eisernes Kästchen. Er denkt darüber nach, ob dabei darin [= in dem Kästchen] viele wertvolle Sachen sind?. [Der Hauptsatz ist eine Aussage ("er denkt nach"), keine Frage] Nachdem er das kleinen Schlüsselloch gesucht hat, schließt er glücklich mit Zweifel und Freude ["Zweifel" und "Freude/Glück" passen eigentlich nicht zusammen] auf.
Was sind ist in dem eisernemn Kästchen? Aber wir erfahren nicht, was für wunderbare Sachen in dem Kästchen liegen. [Wobei eine mögliche Interpretation ist, dass das Kästchen für den "Märchenschatz" steht, und es der Leser erfährt, indem er die Märchensammlung liest]