Marina
Meine Schulzeit Nachdem ich die Schule beendet hatte, verstand ich, daß meine Schulzeit doch wunderbar war. Aber als ich 3 Jahre alt war, wollte ich in eine Schule nicht gehen. Ich sagte, daß das Lernen an einer Schule zu lange dauerte. Ich wollte deshalb sofort an einer Universität studieren. Trotzdem war ich mit 6 Jahre eingeschult. In der Grundschule hatte ich eine gutherzige Klassenlehrerin und freundliche Mitschüler, deshalb gefiel mir die Grundschule sehr. Jeden Tag hatten wir 3 oder 4 Stunden. Wir hatten viel Zeit zum Spielen. In den Pausen spielten wir mit den Spielsachen, die wir aus dem Haus mitbrachten. Wie alle Kinder, waren wir unruhig. Wir waren laut, liefen herum und sprangen in den Pausen. Aber in den Stunden betrugen wir uns doch gut. In der Grundschule war ich ein sorgloses Kind. Meine Noten waren mir gleichgültig. Trotzdem hatte ich immer ein gutes Zeugnis. In der zweiten Klasse bekam ich selbst ein Belobigungsschreiben. Darüber freute ich mich sehr. Weiter - in der Oberschule und in dem Gymnasium – fällte mir das Lernen manchmal schwer. Es gab schon mehr Fächer (und Stunden), wir mußten auch sehr viel auswendig lernen. Es gab auch Fächer, die mir nicht gefielen, zum Beispiel, Physik und Sport. Mein Lieblingsfach war Geschichte, weil ich mich dafür sehr interessierte und ich meine Geschichtelehrerin mochte. Eigentlich waren alle meine Lehrer und Lehrerinnen (oder LehrerInnen?) sehr gut und freundlich, wir achteten und mochten sie. Meine Mitschüler waren auch sehr nett und freundlich, wir vertrugen uns gut miteinander.
27 ott 2011 19:34
Correzioni · 2

Meine Schulzeit

Nachdem ich die Schule beendet hatte, verstand ich, daß meine Schulzeit doch wunderbar war.

Aber als ich 3 Jahre alt war, wollte ich nicht in eine Schule nicht gehen. Ich sagte, dass das Lernen an einer Schule zu lange dauerte. Ich wollte deshalb sofort an einer Universität studieren. Trotzdem wurde ich mit 6 Jahren eingeschult.

In der Grundschule hatte ich eine gutherzige Klassenlehrerin und freundliche Mitschüler, deshalb gefiel mir die Grundschule sehr. Jeden Tag hatten wir 3 oder 4 Stunden Unterricht. Wir hatten viel Zeit zum Spielen. In den Pausen spielten wir mit den Spielsachen, die wir aus dem von zu Hause mitbrachten. Wie alle Kinder, waren wir unruhig. Wir waren laut, liefen herum und sprangen in den Pausen. Aber in den Stunden betrugen wir uns doch gut.

In der Grundschule war ich ein sorgloses Kind. Meine Noten waren mir gleichgültig. Trotzdem hatte ich immer ein gutes Zeugnis. In der zweiten Klasse bekam ich selbst (/sogar) ein Belobigungsschreiben. Darüber freute ich mich sehr.

Weiter - in der Oberschule und in dem im (/auf dem) Gymnasium – fällte fiel mir das Lernen manchmal schwer. Es gab schon mehr Fächer (und Stunden), wir mußten auch sehr viel auswendig lernen. Es gab auch Fächer, die mir nicht gefielen, zum Beispiel, Physik und Sport. Mein Lieblingsfach war Geschichte, weil ich mich dafür sehr interessierte und ich meine Geschichtslehrerin mochte.

Eigentlich waren alle meine Lehrer und Lehrerinnen (oder LehrerInnen?) sehr gut und freundlich, wir achteten und mochten sie. Meine Mitschüler waren auch sehr nett und freundlich, wir vertrugen uns gut miteinander.

28 ottobre 2011
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