Inhaltsangabe

In der Prosa "Geräusch der Grille - Geräusch des Geldes" von Frederic Hetmann geht es darum, dass das Geräusch von einer Grille, die nicht so leiser aus wie das Geräusch des Geldes ist, wird nicht gehört wird.

Eines Tages besucht ein Indianer seinen Freund, einen weißen Mann. Sie gingen die Straße in der Stadt entlang. Plötzlich fragte der Indianer seinen weißen Freund, was er hört (/höre)._Während der weiße Mann nur den Lärm von Autos, Bussen und Menschen hörte, hörte der Indianer, eine Grille zu zirpen. Nachdem es der Weiße noch einmal versucht hatte, hörte er noch keine Grillen und er glaubte nicht an seinem Freund nicht. Er stellte fest, dass es hier kaum Grillen gibt oder (dass) es man es wegen (des) lauten Lärms nicht hören kann. Der Indianer ging nach vorn und zeigte dem Weißen die Grille, die hinter die den Blättern des Weins zirpte. Darauf sagte der weiße Mann, dass das Gehör der Indianer ist besser ist als das der Weißen. Aber der Indianer war ist dagegen (/war anderer Meinung) und will wollte es beweisen. Er holte ein Geldstück aus die der Tasche und warf es auf das Pflaster. Das Geklimper hat einige Leute, die nicht entfernt von den beiden sind waren, angelockt. Sie horchten (/hörten) das Geräusch des Geldstücks und endlich steckte einer es ein und geht ging seines Weges.

Dann erklärte der Indianer, dass das Geräusch vom Geldstück und von der Grille selbe gleich laut sind, aber niemand das Geräusch der Grille hört, während man das Geräusch vom Geldstück (/des Geldstücks) hört und es aufhebt. Nach seiner Meinung liegt es daran, dass man nur was man sich angewöhnt hören kann._