Eine Zusammenfassung: ''Das Spielzeugland,,
Spielzeugland ist ein Kurzfilm, der während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland spielt.
Die Hauptgestalten sind Heinrich und seine Mutter, die Deutschen sind, und eine jüdische Familie, die Silbersteins._Heinrich ist mit ihrem Kind befreundet. Sie spielen Klavier zusammen, mit Hilfe von Davids Vater, der (ein) Musiklehrer ist.
Die Deutschen fangen an, die Juden zu deportieren und die Silbersteins müssen die Stadt verlassen. Als Wenn Heinrich fragt, wohin sie verreisen müssen, antwortet die Mutter, dass sie ins Spielzeugland fahren sollen. Aber das Kind will dahin auch dahin (/dorthin) gehen, trotz der Schelte (von) seiner Mutter.
An einem Tag (/Eines Tages) findet die Mutter Heinrich nicht mehr und sie denkt, dass er seinen Freund begleitet hat. Dann betritt die Frau die Wohnung der Silbersteins, aber sie ist in einem der kompletten Durcheinander.
Heinrichs Mutter rennt auf die Straße und fragt den Nachbarn, ob er ihren Sohn oder die jüdische Familie gesehen hat. Er weißt, dass die Deportation in einiger Zeit stattfinden würde (?), deshalb geht die Mutter zum Bahnhof, um Heinrich zu finden. Der Junge ist nicht am Bahnhof, weil er keinen Judenstern trägt und der die Polizei hat ihn er weggeschickt. Natürlich weißt sie das nicht.
Als Wenn die DSS-Leute den Güterwaggon öffnen, versteht (/erkennt) die Frau, dass das der Kind nicht da ist. Aber sie sieht David und sie beschließt, den Juden, zu retten. Und sie gibt David als ihr eigenes Kind aus. Sie kommen nach Hause zurück und David und Heinrich aufwachsen zusammen auf. Am Ende des Films sind sie älter, aber sie spielen noch Klavier und auf dem Klavier gibt es viele Photos von Davids und Heinrichs Familien.
https://www.youtube.com/watch?v=51kkhCDiTZw
