Bei spanischen Nationalgerichten denkt man als Erstes an Paella und Tapas. Kein Wunder, wir kennen diese Speisen doch aus jedem Spanienurlaub. Aber was sind wirklich traditionelle spanische Gerichte?

Das kann so pauschal nicht beantwortet werden, denn jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten. Darum ist die spanische Küche auch geprägt von regionalen und saisonalen Produkten.

Egal, ob du dich auf einen Urlaub vorbereiten möchtest, deine Kochkünste erweitern oder Spanisch lernen willst, die spanische Hauptgerichte sind ein guter Einstieg in die Esskultur des wunderschönen Mittelmeerlandes.

In diesem Beitrag stellen wir die berühmten Nationalgerichte Spaniens vor und typisches Essen, das auch die Spanier selbst lieben.

Ist Paella das Nationalgericht Spaniens?

Die Paella ist eigentlich das Nationalgericht der südlichen Region Spaniens. Dieses traditionelle Gericht kommt nämlich ursprünglich aus Valencia. Später haben auch andere Teile Spaniens dieses Reisgericht entdeckt und es hat sich im ganzen Land als typisch spanische Spezialität etabliert.

Die zahlreichen Touristen, die jedes Jahr nach Spanien reisen, haben dazu bestimmt auch ihren Teil beigetragen. Seitdem ist Paella im ganzen Land beliebt.

Dennoch gibt es regionale Unterschiede bei der Zubereitung. Die Basis, Reis und Safran, sind überall gleich. Beim Gemüse werden Produkte aus der jeweiligen Region verwendet, die gerade in der Saison sind.

Traditionellerweise wird Paella mit Hähnchenfleisch verfeinert. Ganz oft gibt es sie aber mit Meeresfrüchten, wie Muscheln und Gambas. So kennen und lieben sie zumindest alle Touristen.

Im Großen und Ganzen kann man also durchaus behaupten, dass Paella das spanische Nationalgericht ist. Man sollte aber unbedingt über den Tellerrand hinausschauen, denn es gibt noch viel mehr Spezialitäten, die zu den typischen Gerichten der spanischen Küche gehören.

10 typische Gerichte der spanischen Gastronomie

In Spanien werden Speisen vor allem mit Meeresfrüchten oder Fleisch, regionalem Gemüse und Kartoffeln oder Bohnen zubereitet. Viele haben eine jahrhundertealte und interessante Geschichte.

Wir stellen dir zehn spanische Nationalgerichte vor, die jeder kennen und zumindest einmal probiert haben sollte. 

Polbo á feira

Dieses traditionelle Gericht stammt aus Galicien, im Nordwesten Spaniens, und enthält als Hauptzutat Tintenfisch. Für polbo á feira benötigt man frischen oder aufgetauten Tintenfisch. 

Zubereitung

Zuerst reinigt man den Tintenfisch gründlich, danach wird er weichgeklopft und nochmals in kaltem Wasser gewaschen. Dann wird der Tintenfisch dreimal kurz in kochendes Wasser getaucht, um ihn abzubrühen.

Erst dann wird er in das kochende Wasser gelegt und weichgekocht. Schließlich wird er in dicke Stücke geschnitten und mit Gewürzen abgeschmeckt. 

Um das Geschmackserlebnis abzurunden, wird der polbo á feira in Spanien traditionell mit frischem Weißbrot und einem Glas Rotwein serviert und gegessen.

Gazpacho y salmorejo

Gazpacho ist eine Suppe, die kalt serviert und vorwiegend in Andalusien, im Süden von Spanien, gegessen wird. Der südliche Teil Spaniens ist im Sommer sehr heiß, was könnte da besser passen, als eine kalte Suppe, um sich Abkühlung zu verschaffen?

Zubereitung

Gazpacho ist ganz einfach zu machen. Alles, was man braucht, ist ungekochtes Gemüse, Weißbrot, Wasser und Öl.

Die ursprüngliche Version dieser Suppe geht bis ins 7. Jahrhundert zurück. Damals wurde Gazpacho noch ohne Tomaten und Paprika zubereitet.

Heutzutage wird die kalte Suppe aus Tomaten, Paprika, Gurken und Zwiebeln hergestellt. Das Gemüse wird dafür ungekocht gewaschen und in kleine Stücke geschnitten.

Danach werden Tomaten, Paprika, Gurke und Zwiebeln zusammen mit kleinen Stücken Weißbrot, mit einem Stabmixer oder einer Küchenmaschine püriert. Durch die Zugabe von Wasser und Öl entsteht eine dickflüssige Suppe, die man kalt genießt.

Salmorejo hingegen ist eine kalte Creme, die ursprünglich aus der Provinz Córdoba stammt.

Die Geschichte des Salmorejos als kulinarische Zubereitung geht auf die frühesten Tage der Menschheit zurück, als die Zutaten auf einem Steinpaar zerkleinert wurden.

Zubereitung

Es wird mit Brot vom Vortag, Wasser, Olivenöl, Essig, Salz, Knoblauch und Tomaten zubereitet. Die Zutaten werden püriert und verarbeitet, bis man eine Creme erhält, die sehr kalt serviert wird.

Zuerst werden die Tomaten geschält und entkernt. Dann zerdrücken wir sie mit dem Knoblauch und geben die Brotscheibe dazu. Das Olivenöl, den Essig und eine Prise Salz hinzufügen.

Gut mischen, bis eine homogene Creme entsteht. Wenn wir eine leichtere Creme wünschen, können wir etwa 100 ml Wasser hinzufügen. Eine Weile stehen lassen und gut gekühlt servieren.

Tortilla de patatas

Die spanische Tortilla ist, anders als die mexikanische Variante, eine Omelette aus Eiern und Kartoffeln. Die mexikanische Tortilla ist ein dünnes Fladenbrot. 

Tortilla de patatas besteht, wie der Name schon sagt, aus Kartoffeln und ist viel dicker. Früher war es ein Gericht für arme Bauern. Aber es sollte beachtet werden, dass dieses traditionelle Gericht 1798 in der Extremadura erfunden wurde.

Die Legende von der Erfindung stammt aus Navarra, wo General Tomás de Zumalacárregui 1835 während des Ersten Karlistenkriegs in Bilbao auf der Suche nach einem nahrhaften und billigen Häppchen für seine Truppen war.

Neben der Paella und dem Gazpacho ist die spanische Tortilla aber mittlerweile eines der beliebtesten spanischen Nationalgerichte.

 Zubereitung

Das spanische Kartoffelomelett ist ganz einfach zuzubereiten. Man braucht nur wenige Zutaten: Kartoffeln, Eier und Zwiebeln. Zuerst werden die Kartoffeln in kleine, dünne Stücke geschnitten.

Danach werden sie in Öl, gemeinsam mit den Zwiebeln in einer Pfanne leicht angebraten und gegart. Wenn die Kartoffeln weich sind, werden die Eier verquirlt und darüber geschüttet.

Die Masse wird so lange gebraten, bis die Eier gestockt sind. Dann wird die Tortilla gewendet und in Form von Kuchenstückchen serviert.

Cocido madrileño

Cocido Madrileño ist ein Kichererbseneintopf, der ursprünglich aus der Hauptstadt Spaniens stammt. Heutzutage kann man den Eintopf aber nicht nur in Madrid finden, sondern auch im Rest des Landes. Dort wird er in Restaurants als spanische Spezialität serviert.

Eigentlich ist Cocido Madrileño eher eine Wintermahlzeit, da sie sehr herzhaft und reichhaltig ist. Wegen der etwas längeren Zubereitungszeit wird der Eintopf oft für besondere Anlässe gekocht.

Zubereitung

Für diesen spanischen Eintopf braucht man Kichererbsen, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch. Zuerst werden die Kichererbsen zusammen mit dem Fleisch in Brühe gekocht. Dann wird das Gemüse in der gleichen Brühe gekocht, bis es weich ist.

Hierfür können Möhren, Kartoffeln und Kohl verwendet werden. Dann abseihen und noch heiß servieren. Die übrig gebliebene Suppe kann als Vorspeise gegessen werden.

Spanische Tapas

Wer kennt sie nicht von einem gemütlichen Abend unter der spanischen Sonne?! Tapas sind kleine Häppchen, die in Schälchen serviert und meistens geteilt werden. Perfekt für einen spanischen Abend. Tapas kann man auch in spanischen Tapas-Bars und Bodegas bestellen und werden oft im Stehen gegessen.

Zubereitung

Mit Tapas kann man so richtig kreativ werden. Wir zeigen dir 10 tolle Rezepte: 

·  Albóndigas (Hackfleischbällchen)

·  Boquerones fritos (frittierte Sardellen)

·  Carne en salsa de almendras (Gekochtes Schweinefleisch in Mandelsauce)

·  Gambas al ajillo (Knoblauchgarnelen)

·  Mejillones (Miesmuscheln)

·  Pan con tomate (Geröstetes Brot mit Tomatenaufstrich)

·  Patatas bravas (frittierte Kartoffelwürfel mit scharfer Soße)

·  Pimientos de Padrón (Frittierte Paprikaschoten)

·  Pinchos morunos (Fleischspieße)

·  Puntillitas fritas (frittierte Babytintenfische)

 Papas arrugadas

Dieses Gericht ist eines der Gerichte, die wir als typisch für die kanarische Gastronomie ansehen, aber es ist keine kulinarische Erfindung, sondern das Ergebnis der wirtschaftlichen und ernährungsspezifischen Realität der Kanaren im Laufe ihrer Geschichte.

Es ist das Ergebnis des Mangels, unter dem dieses Volk lange Zeit zu leiden hatte, und es ist das Ergebnis des Einfallsreichtums derjenigen, die in ihren Küchen ihre Familien ernähren mussten, als es in den Speisekammern fast nichts gab.

Die traditionelle kanarische Küche ist das Ergebnis von Erfindungsreichtum angesichts der Not und nicht das Ergebnis des Genies eines Gourmets. Auf Gran Canaria ist es nicht üblich, sich an ein bestimmtes Rezeptbuch zu halten, was sich auch im Fall der papas arrugadas (Runzelkartoffeln) zeigt.

Zubereitung

Für die Zubereitung benötigt man 1 kg Kartoffeln, 250 g grobes Salz, Zitronenschalen und Wasser.

Die Kartoffeln gut waschen und in einen Topf geben.

Wasser und Salz hinzugeben. Manche Leute ziehen es vor, die Kartoffeln mit Wasser zu bedecken, damit sie weniger runzelig werden, und andere verwenden weniger Wasser und lassen sie mehr runzelig werden. Früher wurden die Kartoffeln auch mit einem Kohlblatt bedeckt.

Auf den Herd stellen und 20 bis 30 Minuten kochen. Steche in die Kartoffeln, um zu sehen, ob sie gar sind.

Vom Herd nehmen, das Wasser abgießen und wieder auf den Herd stellen, um sie zu trocknen, wobei der Topf “auf den Kartoffeln tanzt”, damit das Wasser vollständig verdampft, die Kartoffeln trocken bleiben und das Salz an ihnen haften bleibt. 

Croquetas

Die Krokette gelangte erst Ende des 19. Jahrhunderts auf das spanische Festland. Der Ursprung dieser Vorspeise liegt in Frankreich, wo ein Aristokrat namens Louis de Bechamel für die Küche von König Ludwig XIV. verantwortlich war.

Der “Vater” der Kroketten arbeitete als Steuereintreiber und war Vorsteher des Haushalts des Herzogs von Orléans. Es heißt, dass er oder einer seiner Assistenten die Besamel erfunden hat.

In Wirklichkeit war diese Sauce das Ergebnis der Verbesserung einer älteren Sahnesauce durch François Pierre de la Varenne, den Koch des Marquis von Uxelles, dem er sie widmete, wie es die Köche für den Adel zu jener Zeit oft taten.

Aber erst 1817 servierte ihm der Koch Antoine Camere Kroketten a la royale bei einem Abendessen für den Erzherzog von Russland. Kroketten sind zu einer der begehrtesten Delikatessen Spaniens geworden.

Zubereitung

Um gute, schmackhafte Kroketten zu machen, muss man zuerst eine gute Bechamelsauce für Kroketten herstellen.

Die wichtigsten Zutaten für diesen Krokettenteig sind: Mehl, Salz, Zwiebeln, Vollmilch und Butter.

Das Mehl für das Béchamel rösten: Die Pfanne mit dem Öl auf den Herd stellen. Wenn es etwas heiß ist (bevor es zu rauchen beginnt), die Pfanne beiseitestellen und das Mehl mit einem Holzlöffel in die Pfanne geben und rühren, bis sich ein Teig bildet. Es ist wichtig, 3 bis 4 Minuten lang zu rühren, damit das Mehl röstet und die Kroketten nicht nach rohem Mehl schmecken.

Die Bechamelsoße zubereiten: Die Pfanne wieder auf kleine Flamme stellen und die Milch nach und nach unter Rühren zugeben, bis die Masse gekocht und gleichmäßig ist. Dann die Muskatnuss, ein wenig Salz und die gehackten Zutaten hinzufügen. Unter ständigem Rühren in der Pfanne kochen lassen, bis die Masse eindickt.

Den Kroketten-Teig abkühlen lassen: Sobald die Béchamelsauce eingedickt ist, in eine Schüssel geben und etwa eine Stunde lang außerhalb des Kühlschranks abkühlen lassen. Dann für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen und mit Frischhaltefolie abdecken, damit er nicht austrocknet. Dies tun, bis der Teig vollständig abgekühlt und dick ist.

Forme die hausgemachten Kroketten: Schlage die Eier separat auf. Sobald der Teig kalt ist, mit Hilfe von zwei Löffeln, einer in jeder Hand, sehr vorsichtig die Kroketten mehr oder weniger Löffel groß formen. Dies geschieht nicht mit den Händen, sondern mit den Löffeln.

Tauche die Kroketten in das Ei und lasse sie in den Semmelbröseln liegen. Nun die Krokette mit beiden Händen aufheben und gleichzeitig viel Paniermehl mit den Händen aufnehmen, damit es nicht an den Fingern kleben bleibt.

Paniere die Krokette gut und forme sie so, dass sie gut bedeckt und kompakt ist. Und so weiter mit allen Kroketten.

Lege sie auf einen großen Teller. Wenn sie alle paniert sind, eine Stunde lang in den Kühlschrank stellen.

Frittiere die Kroketten: Frittiere sie in so viel heißem Öl, dass sie bedeckt sind. Wende sie vorsichtig, denn sie brennen sehr schnell an. Wenn sie goldbraun sind, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Embutido de ibéricos

Der iberische Schinken ist wegen seines Geschmacks und seiner Qualität eines der bekanntesten Lebensmittel in Spanien. Es handelt sich um gepökelte oder geräucherte Schinken mit genau dem richtigen Maß an Salz, die aus dem Fleisch von gemästeten iberischen Schweinen hergestellt werden.

Die Qualität und Besonderheit dieser Schinken wird durch die Fütterung der Tiere in der Dehesa, die Versalzung und einen langen Trocknungs- und Reifungsprozess bestimmt.

Die besten iberischen Schinken sind die so genannten Jamones Ibéricos de Bellota, die von Schweinen stammen, die ausschließlich mit Eicheln gefüttert werden. Diese Schinken zeichnen sich durch einen größeren Anteil an intramuskulärem Fett aus, was ihnen einen intensiveren Geschmack und eine zarte Textur verleiht.

Es gibt auch eine andere Art von iberischem Qualitäts-Schinken, den Recebo-Schinken, der von Schweinen stammt, die mit einer Mischung aus Eicheln und anderen Nahrungsmitteln wie Futter oder Getreide gefüttert wurden.

Diese Schinken haben einen weniger intensiven Geschmack und eine weniger feste Konsistenz, sind aber ebenfalls sehr schmackhaft. 

Die iberischen Schinken gehören zu den Nationalgerichten Spaniens dazu. 

Zubereitung

Iberischer Schinken kann essfertig oder zum Kochen verpackt gekauft werden. Man kann ihn allein, als Beilage zu anderen Gerichten oder Eintöpfen oder auch in Sandwiches verzehren.

Iberischer Schinken ist ein gesundes, nährstoffreiches Lebensmittel, das für eine ausgewogene Ernährung sehr zu empfehlen ist. 

Rabo de toro

Das Rezept für Stierschwanz ist eines der beliebtesten Gerichte der spanischen Gastronomie. Es handelt sich um ein traditionelles spanisches Gericht, das auf die Mitte des 18. Jahrhunderts zurückgeht und ursprünglich aus den Überresten geschlachteter Kampfstiere hergestellt wurde.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Stierschwanz zu einem Luxusrezept. Aufgrund der langsamen Zubereitung des Gerichts und des Stierfleischs wurde das Gericht zu einer Luxus-Delikatesse für große Familienfeste. Nach und nach verbreitete sich das Rezept unter der Landbevölkerung, für die die Verwendung der edlen Teile des Stierfleischs unerreichbar war.

Heutzutage ist er immer noch eine große Delikatesse, aber für jeden erreichbar.

Zubereitung

Um dieses Gericht auf traditionelle Weise zuzubereiten, muss der Stierschwanz zunächst geputzt und geschält werden. Dann wird er in kleine Stücke geschnitten und zusammen mit Zwiebeln und Knoblauch in einen Schmortopf gegeben, der mit Wasser und einem großzügigen Schuss Weißwein bedeckt ist.

Das Fleisch wird einige Stunden lang auf kleiner Flamme gekocht, und normalerweise wird noch etwas Gemüse hinzugefügt, um den Geschmack zu verbessern. Sobald das Fleisch gar ist, wird es in seinem eigenen Saft serviert. 

Es ist ein sehr beliebtes Gericht in der traditionellen spanischen Küche und wird gewöhnlich mit einem Löffel Aioli serviert. Es gibt auch Fischvarianten dieses Rezepts, zum Beispiel Seebarschschwanz.

All diese spanischen Nationalgerichte kannst du ganz einfach selber nachkochen oder direkt im Spanisch Urlaub genießen.

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