Wenn wir eine neue Sprache lernen, dann sind Begrüßungen meist das Erste, was uns beigebracht wird. Weil wir diese brauchen, wenn wir jemandem begegnen, macht das auch Sinn. Zudem sagt es auch viel über die Kultur eines Sprachraumes aus. Außerdem lernst du dabei auch gleich sehr wichtige spanische Vokabeln. Wenn du also Spanisch lernen möchtest, steht “Wie geht es dir” auf Spanisch zu lernen ganz oben auf dem Lernplan. Deshalb erfährst du in diesem Artikel alles, was du zur Begrüßung in der spanischen Sprache wissen musst. So wirst du für jede Situation gewappnet sein.
“Wie geht es dir” auf Spanisch und andere Begrüßungen?
Weil die Etikette bei Begrüßungen in vielen Ländern unterschiedlich sind, kann es auf den ersten Blick kompliziert wirken. Deshalb ist es ratsam, die Umgangsformen zusammen mit den Begrüßungsfloskeln zu lernen. Denn schließlich reicht es nicht aus, die richtigen Worte zu kennen. Man muss auch wissen, wie man sich am besten verhalten soll. Das ist vor allem wichtig, wenn man eine Sprache einer Kultur lernt, die sich von der eigenen unterscheidet. Zwar sind Spanien und Deutschland beide in Europa, aber dennoch haben sie unterschiedliche Kulturen. Und das sieht man auch an der Begrüßung. Zudem sind auch die Kulturen im weiteren spanischen Sprachraum sehr unterschiedlich zur deutschen. Bevor wir uns also mit den Worten und Begrüßungsfloskeln beschäftigen, müssen wir zuerst über die Etikette sprechen.
Begrüßungsetikette im spanischsprachigen Raum
Zunächst solltest du wissen, dass man in spanischsprachigen Ländern zwischen formeller und umgangssprachlicher Begrüßung unterscheidet. Das heißt, dass die Situation die Art der Begrüßung vorschreibt. Aber das kennst du auch schon vom Deutschen. Denn einen Arzt begrüßt du anders als deine Freundin. Genau so ist es auch im Spanischen. Also musst du zuerst entscheiden, ob du in einer bestimmten Situation eine formelle oder informelle Begrüßung brauchst.
Damit dir die Entscheidung leichter fällt, erklären wir dir genau, wann du formelle und wann umgangssprachliche Begrüßungen benutzt. Generell wird die formelle Begrüßung verwendet, wenn:
- dir dein Gegenüber unbekannt ist
- du dich in einer formellen Situation befindest, zum. Beispiel beim Arzt, in einem Geschäft, auf der Bank, beim Vorstellungsgespräch usw.
- du jemanden begrüßt, der/die viel älter ist als du
Zudem verwendest du in diesen Situationen “usted” (Deutsch: “Sie”). Wenn dir das jetzt bekannt vorkommt, dann deshalb, weil es auch im Deutschen so funktioniert. Falls du dir nicht sicher bist, ist es immer besser, eine formelle Begrüßung und “usted” zu verwenden. Dein Gegenüber kann dir dann ja das persönlichere “tú” anbieten.
Darüber hinaus ist Einzelunterricht viel flexibler als ein Spanischkurs, weil du dir selbst aussuchen kannst, wann die Stunden stattfinden. Also kannst du auch Spanisch lernen, wenn du viel beschäftigt bist. Denn der Unterricht passt sich deinem Terminkalender an. Falls du dich jetzt fragst, woher du einen privaten Spanisch-Lehrer bekommst, verraten wir es dir gerne. Auf der Sprachplattform italki kannst du dir deinen Lehrer oder deine Lehrerin sogar selbst aussuchen. Obendrein sind die meisten Sprachlehrer auf italki Muttersprachler. Da kannst du dir also sicher sein, dass du Spanisch von Anfang an richtig lernst. Außerdem kannst du dir einen Lehrer aus verschiedenen spanischsprachigen Ländern aussuchen. Also kannst du das europäische oder lateinamerikanische Spanisch lernen. Und du kannst auch gleich noch etwas über die Kultur lernen, was immer interessant ist. Finde noch heute deinen Spanisch-Lehrer, und du wirst im Handumdrehen Spanisch sprechen.
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Wenn du jetzt Lust hast, Spanisch zu lernen, dann willst du sicher wissen, wie das am besten klappt. Mit Abstand die beste Methode ist es, einige Zeit in einem spanischsprachigen Land zu verbringen. Denn da hat man keine andere Wahl, als Spanisch schnell zu lernen. Außerdem wird man nicht von seiner Muttersprache abgelenkt. Allerdings ist ein Auslandsaufenthalt für viele von uns nicht möglich. Entweder aus finanziellen oder aus Zeitgründen. Also müssen wir auf die zweitbeste Methode zurückgreifen. Und das ist das Lernen mit einem privaten Sprachlehrer. Weil du dabei Einzelunterricht bekommst, kann sich der Lehrer ganz auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Das heißt, dass du so lernen kannst, wie es am besten für dich funktioniert. Denn der Lehrer kann die Lernmethoden deinen Wünschen anpassen.
Darüber hinaus ist Einzelunterricht viel flexibler als ein Spanischkurs, weil du dir selbst aussuchen kannst, wann die Stunden stattfinden. Also kannst du auch Spanisch lernen, wenn du viel beschäftigt bist. Denn der Unterricht passt sich deinem Terminkalender an. Falls du dich jetzt fragst, woher du einen privaten Spanisch-Lehrer bekommst, verraten wir es dir gerne. Auf der Sprachplattform italki kannst du dir deinen Lehrer oder deine Lehrerin sogar selbst aussuchen. Obendrein sind die meisten Sprachlehrer auf italki Muttersprachler. Da kannst du dir also sicher sein, dass du Spanisch von Anfang an richtig lernst. Außerdem kannst du dir einen Lehrer aus verschiedenen spanischsprachigen Ländern aussuchen. Also kannst du das europäische oder lateinamerikanische Spanisch lernen. Und du kannst auch gleich noch etwas über die Kultur lernen, was immer interessant ist. Finde noch heute deinen Spanisch-Lehrer, und du wirst im Handumdrehen Spanisch sprechen.
Hingegen verwendest du eine umgangssprachliche Begrüßung, wenn:
- du dein Gegenüber schon kennst
- du im gleichen Alter bist – zum Beispiel Studienkollegen oder Arbeitskollegen
- du Freunde oder Familie triffst
Dabei verwendest du dann das informelle “tú” wie auch im Deutschen. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du aber auch immer fragen. Obwohl diese Regeln auf die meisten Länder im spanischsprachigen Raum zutreffen, gibt es kleine lokale Unterschiede. Zum Beispiel verwendet man “usted” in Lateinamerika in den meisten Situationen. Das “tú” wird hingegen nur mit engen Bekannten und der Familie verwendet.
Kuss, Umarmung oder Handschlag?
Genau wie auch im deutschsprachigen Raum verwendet man in spanischsprachigen Ländern nicht nur Worte zur Begrüßung. Denn auch Küsschen, Umarmung und Handschlag werden eingesetzt. Aber wann welche Geste angebracht ist, kommt auf die Situation an. Natürlich wirst du den Verkäufer im Schuhgeschäft nicht mit einem Kuss begrüßen. Es sei denn, es ist ein guter Freund von dir. Wie auch schon mit der Anrede wird hier zwischen formellen und informellen Situationen unterschieden.
Wenn du dich in einer formellen Situation befindest, dann ist ein Handschlag angebracht. Zum Beispiel, wenn du einen Geschäftspartner oder den Lehrer deines Kindes triffst, dann schüttelst du ihnen die Hand. Dabei ist es sehr wichtig, dass du der Person auch in die Augen schaust. Denn ansonsten erscheinst du unhöflich. Grundsätzlich kannst du dieselben Regeln anwenden, wie wir sie in deutschsprachigen Ländern haben. Wenn du also in Deutschland in der Situation mit einem Handschlag begrüßt, dann mach das auch in einem spanischsprachigen Land.
Während es bei formellen Situationen also gleich funktioniert wie bei uns, gibt es in informellen Situationen kleine Unterschiede. Zunächst solltest du wissen, dass Spanier und Menschen aus dem spanischsprachigen Raum körperliche Nähe suchen. Das heißt, dass sie sich gegenseitig gerne berühren, am Arm oder der Schulter zum Beispiel. Dementsprechend ist auch die Begrüßung mit Berührungen verbunden. Zwischen Frauen sind zwei Küsschen auf die Wange und vielleicht eine Umarmung üblich. Dabei gibst du aber keinen großen Schmatzer, sondern berührst die Wange nur flüchtig. Auch zwischen Mann und Frau sind Wangenküsse durchaus die Norm.
Allerdings ist es zwischen Männern nicht üblich, sich zu küssen. Diese begrüßen sich mit einem Schlag auf die Schulter oder einer Umarmung. Zumindest ist das so in Spanien. In anderen spanischsprachigen Ländern dagegen geben sich auch Männer untereinander Wangenküsse. Beispielsweise ist das in Argentinien und Costa Rica häufig der Fall.
Spanische Begrüßungsfloskeln
Aber lass uns jetzt auf die Begrüßungsworte näher eingehen. Denn um jemanden begrüßen zu können, musst du die richtigen spanischen Vokabeln kennen. Unter anderen verraten wir dir, wie man “Wie geht es dir” auf Spanisch sagt. Dabei werden wir auch zwischen formeller und informeller Begrüßung unterscheiden.
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Buchen Sie eine ProbestundeFormelle Begrüßungsformen
Spanisch | Deutsch |
Buenos días | Guten Morgen |
Buenas tardes | Guten Tag/Nachmittag |
Buenas noches | Guten Abend/Nacht |
Obwohl “Buenos días” wörtlich “guten Tag” heißt, wird es nur am Morgen bzw. Vormittag verwendet. Danach wird “Buenas tardes” verwendet, bis am Abend “Buenas noches” zum Einsatz kommt. Übrigens wird Letzteres als guten Abend und als gute Nacht verwendet. Mitunter ist dir aufgefallen, dass im Spanischen die Begrüßungen im Plural stehen. Das ist eine Besonderheit des Spanischen, die du dir merken solltest.
Informelle Begrüßungen
Wie auch in anderen Sprachen hast du in informellen Situationen eine größere Auswahl. Und wir finden auch endlich heraus, was “Wie geht es dir” auf Spanisch heißt.
Spanisch | Deutsch |
Hola | Hallo |
Buenas | Hallo |
¿Qué tal? | Wie geht’s? |
¿Cómo estás? | Wie geht es dir? |
¿Cómo vas? | Wie geht’s? |
¿Todo bien? | Alles gut? |
Bien, ¿y tú? | Gut, und dir? |
Muy bien, gracias. | Sehr gut, danke. |
Obwohl “¿Qué tal?” eine Frage nach dem Befinden ist, musst du darauf keine Antwort geben. Denn diese Floskel wird wie “hola” als “Hallo” verwendet. Zudem kannst du die beiden auch verbinden und “¿Hola, qué tal?” sagen. Während man auf “¿Qué tal?” keine Antwort geben muss, wird das bei den anderen Fragen schon erwartet.
Verabschiedung
Genauso wie bei der Begrüßung gibt es auch bei der Verabschiedung formelle und informelle Ausdrücke.
Spanisch | Deutsch |
¡Adiós! | Tschüss |
¡Hasta luego! | Auf Wiedersehen |
¡Buen día! | Schönen Tag |
¡Buenas tardes! | Schönen Abend/Nachmittag |
¡Buenas noches! | Schönen Abend |
¡Chao! (umgangssprachlich) | Tschau/Ciao |
¡Estamos en contacto! (umgangssprachlich) | Wir bleiben in Kontakt |
¡Nos vemos! (umgangssprachlich) | Bis dann |
Möglicherweise ist dir aufgefallen, dass die Verabschiedungen, die sich auf die Tageszeit beziehen, im Singular stehen. Also anders als bei den Begrüßungen. Übrigens: Wenn man “Gute Nacht” sagen will, dann verwendet man “Buenas noches”.
Auch zur Verabschiedung gibt es Wangenküsse oder eine Umarmung. In formellen Situationen gibt man zum Abschied einen Handschlag. Also sind die Begrüßung und die Verabschiedung gleich. Allerdings kann es sein, dass du zur Begrüßung einen Handschlag bekommst und zur Verabschiedung eine Umarmung oder ein Küsschen. Das kann vor allem dann vorkommen, wenn dir während des Gesprächs das “tú” angeboten wird. Wenn du wissen willst, wie man Begrüßungen und Verabschiedungen ausspricht, kannst du dir ein Video auf YouTube anschauen.
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Wenn du jetzt Lust hast, Spanisch zu lernen, dann willst du sicher wissen, wie das am besten klappt. Mit Abstand die beste Methode ist es, einige Zeit in einem spanischsprachigen Land zu verbringen. Denn da hat man keine andere Wahl, als Spanisch schnell zu lernen. Außerdem wird man nicht von seiner Muttersprache abgelenkt. Allerdings ist ein Auslandsaufenthalt für viele von uns nicht möglich. Entweder aus finanziellen oder aus Zeitgründen. Also müssen wir auf die zweitbeste Methode zurückgreifen. Und das ist das Lernen mit einem privaten Sprachlehrer. Weil du dabei Einzelunterricht bekommst, kann sich der Lehrer ganz auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Das heißt, dass du so lernen kannst, wie es am besten für dich funktioniert. Denn der Lehrer kann die Lernmethoden deinen Wünschen anpassen.
Darüber hinaus ist Einzelunterricht viel flexibler als ein Spanischkurs, weil du dir selbst aussuchen kannst, wann die Stunden stattfinden. Also kannst du auch Spanisch lernen, wenn du viel beschäftigt bist. Denn der Unterricht passt sich deinem Terminkalender an. Falls du dich jetzt fragst, woher du einen privaten Spanisch-Lehrer bekommst, verraten wir es dir gerne. Auf der Sprachplattform italki kannst du dir deinen Lehrer oder deine Lehrerin sogar selbst aussuchen. Obendrein sind die meisten Sprachlehrer auf italki Muttersprachler. Da kannst du dir also sicher sein, dass du Spanisch von Anfang an richtig lernst. Außerdem kannst du dir einen Lehrer aus verschiedenen spanischsprachigen Ländern aussuchen. Also kannst du das europäische oder lateinamerikanische Spanisch lernen. Und du kannst auch gleich noch etwas über die Kultur lernen, was immer interessant ist. Finde noch heute deinen Spanisch-Lehrer, und du wirst im Handumdrehen Spanisch sprechen.
Wie man am besten Spanisch lernt
Wenn du jetzt Lust hast, Spanisch zu lernen, dann willst du sicher wissen, wie das am besten klappt. Mit Abstand die beste Methode ist es, einige Zeit in einem spanischsprachigen Land zu verbringen. Denn da hat man keine andere Wahl, als Spanisch schnell zu lernen. Außerdem wird man nicht von seiner Muttersprache abgelenkt. Allerdings ist ein Auslandsaufenthalt für viele von uns nicht möglich. Entweder aus finanziellen oder aus Zeitgründen. Also müssen wir auf die zweitbeste Methode zurückgreifen. Und das ist das Lernen mit einem privaten Sprachlehrer. Weil du dabei Einzelunterricht bekommst, kann sich der Lehrer ganz auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Das heißt, dass du so lernen kannst, wie es am besten für dich funktioniert. Denn der Lehrer kann die Lernmethoden deinen Wünschen anpassen.
Darüber hinaus ist Einzelunterricht viel flexibler als ein Spanischkurs, weil du dir selbst aussuchen kannst, wann die Stunden stattfinden. Also kannst du auch Spanisch lernen, wenn du viel beschäftigt bist. Denn der Unterricht passt sich deinem Terminkalender an. Falls du dich jetzt fragst, woher du einen privaten Spanisch-Lehrer bekommst, verraten wir es dir gerne. Auf der Sprachplattform italki kannst du dir deinen Lehrer oder deine Lehrerin sogar selbst aussuchen. Obendrein sind die meisten Sprachlehrer auf italki Muttersprachler. Da kannst du dir also sicher sein, dass du Spanisch von Anfang an richtig lernst. Außerdem kannst du dir einen Lehrer aus verschiedenen spanischsprachigen Ländern aussuchen. Also kannst du das europäische oder lateinamerikanische Spanisch lernen. Und du kannst auch gleich noch etwas über die Kultur lernen, was immer interessant ist. Finde noch heute deinen Spanisch-Lehrer, und du wirst im Handumdrehen Spanisch sprechen.
Hingegen verwendest du eine umgangssprachliche Begrüßung, wenn:
- du dein Gegenüber schon kennst
- du im gleichen Alter bist – zum Beispiel Studienkollegen oder Arbeitskollegen
- du Freunde oder Familie triffst
Dabei verwendest du dann das informelle “tú” wie auch im Deutschen. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du aber auch immer fragen. Obwohl diese Regeln auf die meisten Länder im spanischsprachigen Raum zutreffen, gibt es kleine lokale Unterschiede. Zum Beispiel verwendet man “usted” in Lateinamerika in den meisten Situationen. Das “tú” wird hingegen nur mit engen Bekannten und der Familie verwendet.
Kuss, Umarmung oder Handschlag?
Genau wie auch im deutschsprachigen Raum verwendet man in spanischsprachigen Ländern nicht nur Worte zur Begrüßung. Denn auch Küsschen, Umarmung und Handschlag werden eingesetzt. Aber wann welche Geste angebracht ist, kommt auf die Situation an. Natürlich wirst du den Verkäufer im Schuhgeschäft nicht mit einem Kuss begrüßen. Es sei denn, es ist ein guter Freund von dir. Wie auch schon mit der Anrede wird hier zwischen formellen und informellen Situationen unterschieden.
Wenn du dich in einer formellen Situation befindest, dann ist ein Handschlag angebracht. Zum Beispiel, wenn du einen Geschäftspartner oder den Lehrer deines Kindes triffst, dann schüttelst du ihnen die Hand. Dabei ist es sehr wichtig, dass du der Person auch in die Augen schaust. Denn ansonsten erscheinst du unhöflich. Grundsätzlich kannst du dieselben Regeln anwenden, wie wir sie in deutschsprachigen Ländern haben. Wenn du also in Deutschland in der Situation mit einem Handschlag begrüßt, dann mach das auch in einem spanischsprachigen Land.
Während es bei formellen Situationen also gleich funktioniert wie bei uns, gibt es in informellen Situationen kleine Unterschiede. Zunächst solltest du wissen, dass Spanier und Menschen aus dem spanischsprachigen Raum körperliche Nähe suchen. Das heißt, dass sie sich gegenseitig gerne berühren, am Arm oder der Schulter zum Beispiel. Dementsprechend ist auch die Begrüßung mit Berührungen verbunden. Zwischen Frauen sind zwei Küsschen auf die Wange und vielleicht eine Umarmung üblich. Dabei gibst du aber keinen großen Schmatzer, sondern berührst die Wange nur flüchtig. Auch zwischen Mann und Frau sind Wangenküsse durchaus die Norm.
Allerdings ist es zwischen Männern nicht üblich, sich zu küssen. Diese begrüßen sich mit einem Schlag auf die Schulter oder einer Umarmung. Zumindest ist das so in Spanien. In anderen spanischsprachigen Ländern dagegen geben sich auch Männer untereinander Wangenküsse. Beispielsweise ist das in Argentinien und Costa Rica häufig der Fall.
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Buchen Sie eine ProbestundeSpanische Begrüßungsfloskeln
Aber lass uns jetzt auf die Begrüßungsworte näher eingehen. Denn um jemanden begrüßen zu können, musst du die richtigen spanischen Vokabeln kennen. Unter anderen verraten wir dir, wie man “Wie geht es dir” auf Spanisch sagt. Dabei werden wir auch zwischen formeller und informeller Begrüßung unterscheiden.
Formelle Begrüßungsformen
Spanisch | Deutsch |
Buenos días | Guten Morgen |
Buenas tardes | Guten Tag/Nachmittag |
Buenas noches | Guten Abend/Nacht |
Obwohl “Buenos días” wörtlich “guten Tag” heißt, wird es nur am Morgen bzw. Vormittag verwendet. Danach wird “Buenas tardes” verwendet, bis am Abend “Buenas noches” zum Einsatz kommt. Übrigens wird Letzteres als guten Abend und als gute Nacht verwendet. Mitunter ist dir aufgefallen, dass im Spanischen die Begrüßungen im Plural stehen. Das ist eine Besonderheit des Spanischen, die du dir merken solltest.
Informelle Begrüßungen
Wie auch in anderen Sprachen hast du in informellen Situationen eine größere Auswahl. Und wir finden auch endlich heraus, was “Wie geht es dir” auf Spanisch heißt.
Spanisch | Deutsch |
Hola | Hallo |
Buenas | Hallo |
¿Qué tal? | Wie geht’s? |
¿Cómo estás? | Wie geht es dir? |
¿Cómo vas? | Wie geht’s? |
¿Todo bien? | Alles gut? |
Bien, ¿y tú? | Gut, und dir? |
Muy bien, gracias. | Sehr gut, danke. |
Obwohl “¿Qué tal?” eine Frage nach dem Befinden ist, musst du darauf keine Antwort geben. Denn diese Floskel wird wie “hola” als “Hallo” verwendet. Zudem kannst du die beiden auch verbinden und “¿Hola, qué tal?” sagen. Während man auf “¿Qué tal?” keine Antwort geben muss, wird das bei den anderen Fragen schon erwartet.
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Genauso wie bei der Begrüßung gibt es auch bei der Verabschiedung formelle und informelle Ausdrücke.
Spanisch | Deutsch |
¡Adiós! | Tschüss |
¡Hasta luego! | Auf Wiedersehen |
¡Buen día! | Schönen Tag |
¡Buenas tardes! | Schönen Abend/Nachmittag |
¡Buenas noches! | Schönen Abend |
¡Chao! (umgangssprachlich) | Tschau/Ciao |
¡Estamos en contacto! (umgangssprachlich) | Wir bleiben in Kontakt |
¡Nos vemos! (umgangssprachlich) | Bis dann |
Möglicherweise ist dir aufgefallen, dass die Verabschiedungen, die sich auf die Tageszeit beziehen, im Singular stehen. Also anders als bei den Begrüßungen. Übrigens: Wenn man “Gute Nacht” sagen will, dann verwendet man “Buenas noches”.
Auch zur Verabschiedung gibt es Wangenküsse oder eine Umarmung. In formellen Situationen gibt man zum Abschied einen Handschlag. Also sind die Begrüßung und die Verabschiedung gleich. Allerdings kann es sein, dass du zur Begrüßung einen Handschlag bekommst und zur Verabschiedung eine Umarmung oder ein Küsschen. Das kann vor allem dann vorkommen, wenn dir während des Gesprächs das “tú” angeboten wird. Wenn du wissen willst, wie man Begrüßungen und Verabschiedungen ausspricht, kannst du dir ein Video auf YouTube anschauen.
Wie man am besten Spanisch lernt
Wenn du jetzt Lust hast, Spanisch zu lernen, dann willst du sicher wissen, wie das am besten klappt. Mit Abstand die beste Methode ist es, einige Zeit in einem spanischsprachigen Land zu verbringen. Denn da hat man keine andere Wahl, als Spanisch schnell zu lernen. Außerdem wird man nicht von seiner Muttersprache abgelenkt. Allerdings ist ein Auslandsaufenthalt für viele von uns nicht möglich. Entweder aus finanziellen oder aus Zeitgründen. Also müssen wir auf die zweitbeste Methode zurückgreifen. Und das ist das Lernen mit einem privaten Sprachlehrer. Weil du dabei Einzelunterricht bekommst, kann sich der Lehrer ganz auf deine Bedürfnisse konzentrieren. Das heißt, dass du so lernen kannst, wie es am besten für dich funktioniert. Denn der Lehrer kann die Lernmethoden deinen Wünschen anpassen.
Darüber hinaus ist Einzelunterricht viel flexibler als ein Spanischkurs, weil du dir selbst aussuchen kannst, wann die Stunden stattfinden. Also kannst du auch Spanisch lernen, wenn du viel beschäftigt bist. Denn der Unterricht passt sich deinem Terminkalender an. Falls du dich jetzt fragst, woher du einen privaten Spanisch-Lehrer bekommst, verraten wir es dir gerne. Auf der Sprachplattform italki kannst du dir deinen Lehrer oder deine Lehrerin sogar selbst aussuchen. Obendrein sind die meisten Sprachlehrer auf italki Muttersprachler. Da kannst du dir also sicher sein, dass du Spanisch von Anfang an richtig lernst. Außerdem kannst du dir einen Lehrer aus verschiedenen spanischsprachigen Ländern aussuchen. Also kannst du das europäische oder lateinamerikanische Spanisch lernen. Und du kannst auch gleich noch etwas über die Kultur lernen, was immer interessant ist. Finde noch heute deinen Spanisch-Lehrer, und du wirst im Handumdrehen Spanisch sprechen.
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